10.09.2014 - 4 Verlagerung des Sportplatzes Karl-Kuck-Straße- ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Auf die Vorlage wird verwiesen.

 

Herr Meyer von der CDU-BF begrüßt die hervorragende Planung der Fachverwaltung. Er schließt sich für seine Partei dem Beschlussvorschlag an.

 

Herr Hellmann von der SPD-BF hält die Verlagerung des Sportplatzes Karl-Kuck-Straße für eine Verbesserung der Sportsituation in Brand.  Er stimmt dem Beschlussvorschlag für seine Fraktion zu und fragt nach, warum der Sportplatz teurer wird als ursprünglich geplant.

 

Frau Keller antwortet, dass seinerzeit nur eine grobe Kostenschätzung vorgenommen wurde. Die Erschließung sei schwieriger, die Preise seien gestiegen und das Umkleidehaus mit Hausmeisterwohnung verteuere die Angelegenheit.

 

Herr Müller von der SPD-BF kann dem Beschlussvorschlag entnehmen, dass der Verein 1/3 der Kosten, maximal 100.000,00 Euro beschaffen muss. Er bittet den Verein um Vorlage eines Konzeptes, wie die Selbstbeteiligung finanziert werden soll.

 

Bezirksbürgermeister Tillmanns teilt mit, dass der Sportausschuss den Antrag bereits behandelt und einstimmig den Beschluss für die Verlagerung gefasst hat.

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Beschluss (einstimmig):

Die Bezirksvertretung Aachen-Brand nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

Sie spricht sich für die Umwandlung des vorhandenen Tennenspielfeldes in Kunstrasen, die Errichtung eines Umkleidehauses mit Jugend- und Schulungsraum sowie Hausmeisterwohnung und die Einfriedung und Verbesserung des jetzt vorhandenen Naturrasenplatzes zur kombinierten Nutzung durch Baseball und Fußball in Form der vorgestellten Planung aus.

Der Sportplatz Karl-Kuck-Straße wird erst nach Fertigstellung der o. a. Baumaßnahmen für den Sportbetrieb aufgegeben.

Die Verwaltung wird beauftragt alle Voraussetzungen zu schaffen, dass die o.a. Maßnahme baldmöglichst, vorbehaltlich einer gesicherten Finanzierung, umgesetzt wird.

Außerdem ist der Verein für Spiel und Sport Borussia Brand, als hauptnutzender Verein des Kunstrasenspielfeldes Rombachstraße, entsprechend anderer Vereine an den Baukosten für den Kunstrasenplatz mit einem Drittel, maximal 100.000 € zu beteiligen. Die Verwaltung wird beauftragt hierzu zu gegebener Zeit  eine entsprechende Regelung zu treffen.

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Anlagen zur Vorlage

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