04.09.2014 - 8 Verlagerung des Sportplatzes Karl-Kuck-Straße- ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Prömpler gibt einen kurzen Abriss über den bisherigen Verlauf des Projektes. Sie führt aus, dass die jetzt vorliegende Planung für den Bereich Rombachstaße / Brander Wall für die beiden Sportvereine Borussia Brand und Aachen Greyhounds Verbesserungen mit sich bringt. Das Umkleidehaus wird von beiden Vereinen gemeinsam genutzt werden.

              Sie erläutert, dass die Vermarktung des Sportplatzgeländes an der Karl-Kuck-Straße soweit erfolgt sein muß, dass darüber die Gesamtfinanzierung der Maßnahme gesichert ist, ehe die Maßnahme im Bereich Rombachstraße/ Brander Wall begonnen werden kann. Das für den Bereich Karl-Kuck-Straße erforderliche Bebauungsplanverfahren wird die Stadt Aachen selbst durchführen.

              Herr Meyer weist auf die lange Zeit hin, in der immer wieder über eine Verlagerung des Sportplatzes Karl-Kuck-Straße diskutiert wurde. Er  begrüßt die jetzt vorliegende gemeinsame und einvernehmliche Lösung. Die Herren Orthen und Plum  erklären ebenfalls, dass sie es besonders begrüßen und unterstützen, dass hier eine Sportanlage entstehen soll, die für zwei Sportvereine die heutigen Standards berücksichtigt.

              Ratsherr Paul weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass es beachtenswert ist, das auch hier der Verein für Spiel und Sport Borussia Brand an den Kosten für den Kunstrasenplatz mit einem Drittel, maximal 100.000 € beteiligt wird.

 

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Beschluss:

Der Sportausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Er spricht sich einstimmig für die Umwandlung des vorhandenen Tennenspielfeldes in Kunstrasen, die Errichtung eines Umkleidehauses mit Jugend- und Schulungsraum sowie Hausmeisterwohnung und die Einfriedung und Verbesserung des jetzt vorhandenen Naturrasenplatzes zur kombinierten Nutzung durch Baseball und Fußball in Form der vorgestellten Planung aus.

Der Sportplatz Karl-Kuck-Straße wird erst nach Fertigstellung der o. a. Baumaßnahmen für den Sportbetrieb aufgegeben.

Die Verwaltung wird beauftragt alle Voraussetzungen zu schaffen, dass die o. a. Maßnahme baldmöglichst, vorbehaltlich einer gesicherten Finanzierung, umgesetzt wird.

Außerdem ist der Verein für Spiel und Sport Borussia Brand, als hauptnutzender Verein des Kunstrasenspielfeldes Rombachstraße, entsprechend anderer Vereine an den Baukosten für den Kunstrasenplatz mit einem Drittel, maximal 100.000 € zu beteiligen. Die Verwaltung wird beauftragt hierzu zu gegebener Zeit  eine entsprechende Regelung zu treffen.

 

 

 

 

 

 

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Anlagen zur Vorlage