10.03.2015 - 3 Aachen-Strategie-Wohnen - Aktualisierung und te...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss
- Datum:
- Di., 10.03.2015
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 23 - Fachbereich Immobilienmanagement
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Frankenberger, Fachbereich Immobilienmanagement, präsentiert dem Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss im Rahmen einer Power-Point-Präsentation eine Zusammenfassung der Vorlage. Die Präsentation ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.
Im Anschluss dankt Herr Kuckelkorn der Vorlage und dem Vortrag der Verwaltung. Er teilt mit, dass sich viele Fragen stellen und diese sollen zunächst in den Fraktionen diskutiert werden. Die Vorlage sollte dann in einer der nächsten Ausschusssitzungen beraten werden. Er schlägt vor, dass die Vorlage ebenfalls im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft beraten werden solle.
Herr Baal spricht der Verwaltung seinen Dank aus. Es sei gut, dass es dieses neue Gutachten geben würde. Es müsse nun geklärt werden, wie die Stadt nun weiter mit dem Thema Wohnen umgehe. Er sei der Meinung, dass dieses Gutachten ebenfalls bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes hinzugezogen werden solle. Er sei einverstanden, das Gutachten zur Kenntnis zu nehmen und schlägt vor, dieses in der Mai-Sitzung des Wohnungs- und Liegenschaftsausschusses nochmals auf die Tagesordnung zu nehmen.
Für die Fraktion der Grünen bedankt sich Frau Hörmann für die Vorlage der Verwaltung. Sie bedauert, dass nicht schon in dieser Sitzung über das Gutachten diskutiert werden könne. Ihre Fraktion erklärt sich ebenfalls einverstanden, die Vorlage in die nächste Sitzung zu vertagen und hofft dann auch auf konkretere Vorschläge der Verwaltung für die Umsetzung des Gutachtens.
Herr Moselage ist der Meinung, dass sich der Beratungsbedarf insbesondere aus zwei neuen Aspekten ergeben würde:
1. Wie der Presse zu entnehmen war, zeige sich der Wohnungsbedarf beim studentischen Wohnen als nicht so hoch wie ursprünglich erwartet.
2. Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Stadt ist dadurch in einen Handlungsdruck geraten, der bei der Erststellung des Gutachtens nicht vorhersehbar war.
Der Ausschussvorsitzende schlägt abschließend vor, dass die Vorlage auch im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft beraten wird und der Beschluss in der nächsten WLA-Sitzung gefasst werden solle. Das Gremium sprach sich einstimmig für diese Vorgehensweise aus.
Anlagen zur Vorlage
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1
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(wie Dokument)
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4 MB
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Anlagen
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440,7 kB
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