09.09.2015 - 7 Aachen-Strategie-Wohnen - Aktualisierung und te...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Mi., 09.09.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 23 - Fachbereich Immobilienmanagement
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
TOP 7 Aachen-Strategie Wohnen – Aktualisierung und räumliche Ausdifferenzierung
Herr Frankenberger vom Fachbereich Immobilienmanagement trägt anhand einer PowerPointPräsentation zum Thema vor. Er hebt hervor, dass im Zeitraum von 2014 bis 2020 mit einem Bevölkerungs- und einem Wohnungs-Plus zu rechnen ist. Dem Dank von Herrn Schultheis für den Vortrag schließt sich Herr Adenauer an und begrüßt besonders die Sichtbarmachung der unterschiedlichen Bedarfe und Flächen. Auf die Frage von Herrn Mohr, ob die aus seiner Sicht historische Völkerwanderung und die Asylantensituation mit einberechnet sind, verweist Herr Frankenberger darauf, dass das Gutachten bereits Ende 2014 erstellt wurde. Herr Teuku freut sich über die Aktivierung der GeWoGe, Herr Frankenberger nennt diesbezüglich die Entwicklung der Fläche an der Burggrafensstraße. Frau Lang möchte wissen, ob auch über Leerstände und Aufstockungen von Gebäuden nachgedacht werde. Herr Frankenberger führt aus, dass die aktuelle Leerstandsquote von 2,5 % der normalen Fluktuation geschuldet sei und noch geringer werde. Das Thema Nachverdichtung durch Aufstockung werde beim Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen bereits bearbeitet. Frau Reinartz betont, dass es zu wenig bezahlbaren Wohnraum insbesondere für junge Menschen und Familien gebe; sie fragt sich zudem, wo die Vielzahl von Flüchtlingen unterkommen soll, worauf sich eine kurze Diskussion zwischen Frau Kehren, Herrn Adenauer und Frau Reinartz entwickelt. Herr Prof. Dr. Sicking weist darauf hin, dass ohne die Hilfe der GeWoGe eine Unterbringung der Flüchtlinge nicht so zügig hätte erfolgen können; alte Projekte seien teurer geworden, aber ohne die GeWoGe sähe es deutlich schlechter aus.
Sodann ergeht folgender einstimmiger