02.03.2017 - 3 Entwicklung altengerechter Quartiere - Fördermi...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Do., 02.03.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 56 - Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Seufert findet das Projekt gut. Sie fragt, welche Maßnahmen zur Nachhaltigkeit geplant sind.
Herr Rode, der Einrichtungsleiter des AH St. Elisabeth, erläutert, dass momentan noch nicht abzusehen ist, welche Maßnahmen zur Nachhaltigkeit geplant werden. Es wird angestrebt, dass das Projekt zu einer Dauerleistung werden soll.
Frau van der Meulen möchte wissen, mit wem bei der Fachhochschule kooperiert wird.
Herr Rode erklärt, dass Frau Bley mit der Fachhochschule in Kontakt ist. Es ist angedacht, dass FachhochschülerInnen im Sommersemester 2017 eine Seminararbeit zum Projekt fertigen.
Frau Hüllenkremer merkt an, dass der Zuschuss für das Projekt maximal für 3 Jahre gewährt wird.
Sie fragt nach, wie die Perspektiven nach 3 Jahren aussehen.
Frau Kahlen-Kerenkiewitz berichtet hierzu, dass das Land NRW erst im letzten Jahr den Altenförderplan beschlossen hat. Es gibt die Neuerung, dass die Kommunen für ein zweites Projekt Mittel beantragen können.
Herr Müller lobt das Projekt, das dem demographischen Wandel Rechnung trägt und den im Umfeld des Westparks lebenden Menschen zu Gute kommt. Die CDU-Fraktion unterstützt das Projekt.
Herr Hansen spricht die auf der Seite 9 der Vorlage genannten konkreten Zielsetzungen an. Er fragt, ob es schon Kontakte gibt und Anhaltspunkte, ob ein Feedback kommen kann.
Herr Rode erklärt, dass es schon einige Maßnahmen gibt, die im Rahmen der Vernetzung durchgeführt werden. Als Beispiel nennt er das Inklusionsprojekt des Vereins zur Förderung von Körper- und Mehrfachbehinderter. Es wird generell versucht, an bestehende Maßnahmen anzuknüpfen.
Herr Deumens schließt sich dem Lob von Herrn Müller an. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es auch im Westviertel Menschen gibt, die unter Altersarmut leiden, begrüßt Herr Deumens dieses Projekt.
Herr Demmer legt dar, dass er die in der Vorlage festgelegte Beratungsfolge kritisch sieht. Die Bezirksvertretung Aachen – Mitte soll eine Empfehlung aussprechen, nachdem der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie bereits entschieden hat. Er empfiehlt der Verwaltung, die Beschluss- und Beratungsfolge einzuhalten.
Der Beschluss erfolgt einstimmig.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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515,2 kB
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274,2 kB
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3
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62,8 kB
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