16.11.2017 - 3 Marketingmaßnahmen zum Fahrplanwechsel im Dezem...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Mobilitätsausschuss
- Datum:
- Do., 16.11.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Birgit Brand, Projektleiterin für „Mobility Broker“ bei der ASEAG, hält einen Vortrag. Dieser ist als Anlage zur Niederschrift einsehbar.
Zusammenfassend erklärt sie, die ASEAG informiere ihre Kunden breitflächig über die Einführung des City Taktes. Sie verweist auf einen Videoclip hierzu auf der Internetseite der ASEAG.
Frau Rhie dankt für den sehr anschaulichen Vortrag. Sie stellt Fragen, die Frau Brand beantwortet.
Man habe rechtzeitig begonnen, Schilder auszutauschen; zurzeit würden die Fahrpläne ausgewechselt. Informationen würden auch über Internet und Pressemitteilungen erfolgen.
Als Reaktionen auf die Fahrplanmaßnahmen bzw. Änderungen erhoffe die ASEAG den Effekt, dass noch mehr Menschen, vor allem Pendler auf den bereits intensiv genutzten ÖPNV umsteigen, auch aufgrund Umweltaspekten.
Herr Paetz erklärt ergänzend, mit dem Auswechseln der Fahrpläne sei in den Außenbezirken begonnen worden. Für die Kunden sei auf den Plänen klar zu erkennen, bis wann diese gütig sind. Entscheidend seien die Informationen über das Internet, wichtig vor allem auch für das Weihnachtsgeschäft.
Herr Fischer bemerkt, seine Fraktion habe vor einiger Zeit den Antrag gestellt, den City Takt einfacher und die Taktung besser zu gestalten. Das sei weitgehend erfüllt worden. Campus und Hauptbahnhof seien besser zu erreichen und es sei für die Kunden einfacher geworden. Sicherlich könne die Umstellung zunächst schwierig sein. Er wünsche weiterhin gutes Gelingen.
Frau Breuer spricht ebenfalls ihren Dank aus. Die ASEAG werde oft gescholten und die Erfahrung habe gezeigt, dass die Menschen sich erst melden, wenn etwas schief läuft. Es sei deshalb wünschenswert, wenn nach einer gewissen Zeit im Ausschuss über die Umsetzung berichtet werden könnte.
Frau Brand sagt zu, nach der Umstellung zu evaluieren und das Ergebnis dem Ausschuss zur Kenntnis zu bringen.
Herr Dr. Klöcker spricht die ihm zugetragenen Probleme an, dass Fahrpläne oft nicht eingehalten würden und Busse zu voll seien. Ebenso sei es schlecht, wenn Busse zu früh abfahren.
Der Ausschuss fasst folgenden
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
---|---|---|---|---|---|
1
|
(wie Dokument)
|
110,8 kB
|
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
---|---|---|---|---|---|
1
|
(wie Dokument)
|
1,3 MB
|