11.04.2018 - 3 Wissenschaftsbüro – Aufbau und Struktur Tagesor...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Mi., 11.04.2018
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Gronostaj gibt anhand einer powerpoint-Präsentation einen Einblick in die Arbeit des Wissenschaftsbüros. Dem Dank von Herrn Schultheis schließt sich Herr Adenauer an und erklärt, dass man sich anhand einiger neuer Aspekte im Vortrag darüber freue, dass eine inhaltliche Verbesserung zu bemerken sei. Die CDU unterstütze die bessere Sichtbarkeit des Wissenschaftsbüros und die PopUp-Idee des Wissenschaftsfensters. Dennoch begrüße man eine Weiterentwicklung des Wissenschaftsbüros, da es sich nicht um einen abgeschlossenen Prozess handele; so sei z.B. auch mehr Wissenschafts-Marketing wichtig. Frau Kehren dankt für die gute Vorlage und betont, dass man eine Vision von Aachen als Wissenschaftsstadt habe. Man freue sich, das Projekt weiter zu begleiten. Herr Barkawitz legt seinen Fokus darauf, dass die besten Kommunikatoren die Wissenschaftler selber seien. Mit dem Hinweis auf den hilfreichen Aspekt des Projektes LEONARDO führt er aber auch aus, dass diese wichtige Art der Kommunikation noch nicht ausreichend bewusst sei. Herr Schultheis hält weitere Schnittstellen für möglich. Herr Pütz verweist darauf, dass ihm die Evaluation des Prozesses fehlt. Frau Fröhlich dankt für die interessanten Ausführungen und begrüßt die PopUp-Idee, die man auch für die kleine Adalbertstraße oder Aachen-Nord in Erwägung ziehen solle. Herr Dr. von Courbière betont, dass das Wissenschaftsbüro keine Einbahnstraße sein dürfe, da auch die Stadt in Richtung der Hochschulen etwas darzustellen habe, hier müsse eine Vernetzung aus beiden Richtungen erfolgen. Frau Feldmann möchte ebenfalls wissen, wo die Reise hingehen soll und möchte die Hochschule mehr an die Stadt angebunden sehen. Herr Dr. Fadavian sieht in der Vorlage überzeugende Ansätze, schlägt aber im Hinblick auf die strategische Natur des Wissenschaftsbüros vor, sich mit einer Evaluation noch Zeit zu lassen; zunächst müssten Ideen gären und wachsen können. Herr Schultheis gibt sich überzeugt, dass das Thema noch öfter zu hören sein werde. Man müsse auch berücksichtigen, dass die Hochschule der größte Arbeitgeber sei. Abschließend ergänzt Herr Gronostaj noch, dass man in Sachen Marketing eng mit FB 13 zusammenarbeite.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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229,7 kB
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