26.10.2005 - 3 Fragestunde für Einwohnerhier: Schriftliche An...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Zu 3:                 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

Hier: Schriftliche Anfrage des Herrn Udo Bertram, Dr.-Bernhard-Klein-Straße 61, 52078 Aachen, gerichtet an die Verwaltung

                        Vorlage: BA 1/0042/WP 15

 

Es liegt eine schriftliche Anfrage des Herrn Udo Bertram zum Schulpsychologischen Dienst vor. Herr Bertram ist nicht anwesend.

 

Frau Krott teilt mit, dass Herr Bertram bereits darüber unterrichtet wurde, dass seine Anfrage schriftlich beantwortet wird.

 

Es werden folgende mündliche Fragen gestellt:

 

Frage von Frau Brigitte Frank, Erberichshofstraße 53, 52078 Aachen, an die Verwaltung

 

Zunächst bedankt sich Frau Frank, dass nach 4 ½ Jahren endlich die Lampen am Verbindungsweg Erberichshofstraße – Bonhoefferstraße angebracht worden seien.

Die von Frau Frank gestellten Fragen hinsichtlich Baumanagement und zusätzliche Haltestelle Hermann-Löns-Straße/Nordstraße für Linie 34 werden zu einem späteren Zeitpunkt beantwortet.

 


Frage von Frau Renate Heeren als Elternratsvorsitzende der AWO Kita Jackstraße,

gerichtet an die Verwaltung

 

Frau Heeren reicht ihre Fragen ebenfalls schriftlich ein, sie erläutert kurz die Angelegenheit „Geplante Schließung der AWO-Kindertagesstätte Jackstraße in Aachen-Brand“.

 

Frau Heeren gibt an, gestern Abend in gleicher Angelegenheit im Kinder- und Jugendausschuss vorgesprochen zu haben. Dieser Ausschuss habe den Vorschlag „Runder Tisch“ gut angenommen.

 

Bezirksvorsteher Henn erklärt, dass das Problem der Schließung der AWO-Kindertagesstätte nach Vorliegen der Stellungnahmen von Bistum und anderen Trägern besprochen und beraten werden soll und in der Sitzung am 18.01.2006 in die Tagesordnung aufgenommen werden wird. Er lädt Frau Heeren dazu ein.

 

Vorab könne trotzdem eine Diskussion mit allen beteiligten Parteien an einem „Runden Tisch“ stattfinden.

 

Frage des Herrn Werner Grief, Zehntweg 37, 52078 Aachen, gerichtet an den Bezirksvorsteher

 

Herr Grief beschwert sich darüber, dass seit Jahren ein Teil des Vennbahnweges nicht ordnungsgemäß genutzt werden könne, da dort Poller aufgestellt worden seien. In diesem Bereich wäre die Nutzungsfläche zu eng. Kinder und Fahrradfahrer wären gefährdet. Der Zustand besteht schon seit 6 – 7 Jahren, eine Veränderung bzw. Verbesserung habe er nicht gesehen. Irgendwo müssten doch 1.000 Euro hierfür abzuzweigen sein.

 

Bezirksvorsteher Henn weist die Vorwürfe entschieden zurück. Der Radfahrweg ist in Ordnung. Die damaligen Pläne sind seinerzeit auch von Köln genehmigt worden. Eine Verbesserung wäre natürlich erfreulich. Da der Umbau des Bahnhofes in Planung ist, bleiben die jetzigen Zustände kein Dauerzustand.

 

Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.

 

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Anlagen zur Vorlage

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