04.10.2018 - 6 Bericht über die Aktivitäten in den Begegnungsz...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Großmann stellt die Arbeit der Begegnungszentren mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation vor (Anlage 1).

Sie erläutert, dass jedes Begegnungszentrum mit einer halben Stelle finanziell gefördert wird und das Personal am Rande der Kapazitäten angekommen ist. Der Personalbedarf wächst ständig und sie wünscht sich eine Nachhaltigkeit in der Finanzierung.

 

Frau Höller-Radtke bedankt sich für die Vorstellung und fragt nach, ob in den Begegnungszentren auch jüngere Menschen mit einbezogen werden und ob eine Zusammenarbeit mit Quartiersmanagern stattfindet.

 

Frau Großmann erklärt, dass man als Zielgruppe im Wesentlichen die 50- bis 75-jährigen anspricht, aber ab und zu auch Studenten mitarbeiten. In den Bezirken, in denen es ein Quartiersmanagement gibt, wird mit diesem zusammengearbeitet.

Frau Hüllenkremer stellt fest, dass das Grundkonzept in den Begegnungszentren gleich ist, aber individuelle Schwerpunkte gesetzt werden. Die genannten Bedarfe wird sie in der Fraktion diskutieren.

 

Herr Deumens fragt nach, ob in die Arbeit der Begegnungszentren auch junge Menschen mit einbezogen werden können.

 

Frau Großmann bestätigt, dass es vereinzelt Zusammenarbeiten mit Kindertagesstätten gibt, aber die Priorität der Begegnungszentren in der zweiten Lebenshälfte liegt.

 

Herr Verholen teilt mit, dass aufgrund der unsicheren Finanzierung schon Angebote der Begegnungszentren eingestellt werden mussten und empfiehlt dem Ausschuss, die Begegnungszentren zukünftig finanziell stabil zu unterstützen.

 

Frau Höller-Radtke stellt klar, dass die finanzielle Unterstützung der Begegnungszentren regelmäßig in der Haushaltsplanung berücksichtigt wird.

 

Der Beschluss erfolgt einstimmig.

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.


 

 

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Anlagen