09.01.2019 - 4 Neu- und Ausbau der Radroute im Zuge der ehemal...

Frau Mans erläuert mittels einer Power-Point-Präsentation die Planung der Radroute im Zuge der ehemaligen Bahntrasse Aachen-Jülich.

Herr Lindemann weist auf das Regio-Tram-Projekt hin und regt an, die Markierung im Kreuzungsbereich Prager Ring / Schwarzer Weg noch mal zu überprüfen. 

Frau Mans nimmt die Anregungen gerne mit wird diese prüfen.

Frau Gaube begrüßt die Radroute und schließt sich den Ausführungen von Herrn Lindemann an.

Herr Dr. Otten fragt an, wie viele Fahrradfahrer von Jülich/Alsdorf/Würselen nach Aachen fahren.

Herr Krückels (StädteRegion Aachen) bezieht sich auf die Machbarkeitsstudie von 2010 und teilt mit, dass derzeit keine genauen Zahlen vorliegen. Er stellt aber in Aussicht, dass Zählstellen eingerichtet werden sollen.

Herr Dr. Otten weist darauf hin, dass man normalerweise vor Planungen verlässliche Zahlen ermittelt, ohne dass er gegen diese Planung wäre.

Herr Achilles fragt nach, ob der besondere „Rotasphalt“ generell zukünftig vorgesehen sei.

Frau Mans und Herr Krückels erläutern, dass dieser Asphalt bisher und zukünftig immer punktuell - an sogenannten Radverkehr betonenden Stellen - genutzt wird. 
 

Im Anschluss an die ergänzenden Erläuterungen von Herrn Lindemann zum Rotasphalt wird folgender Beschluss gefasst.

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Planung der Rad­route im Zuge der ehemaligen Bahntrasse Aachen-Jülich zustimmend zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, auf Grundlage der vorliegenden Pläne von November 2018 („Bahntrassenradweg Aachen - Jülich, 3.Bauabschnitt“, Lagepläne E2, E3, E4, E5, E6) den Ausführungsbeschluss zu fassen.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig