18.06.2019 - 6 Kultur und Kreativwirtschaft bei der Innenstadt...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Olaf  Müller berichtet  über die nun dreigestufte Vorstellung seitens des Kulturbetriebs, der Stadtentwicklung sowie der Wirtschaftsförderung.

Frau Karow-Kluge von FB 61 sowie Herr Wendorff von FB 02 führen anhand ihrer PowerPoint-Präsentationen das Thema aus.

Frau Tirtey berichtet über das bereits im Betriebsausschuss Kultur vorgestellte Projekt „Impact“ und die diesbezügliche Zusammenarbeit mit dem beauftragten U-Institut.

Herr Hennes informiert anhand einer PowerPoint-Präsentation insbesondere über die im Impact-Camp erzielten Ergebnisse.

Die Vorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Schmeer, spricht sich dafür aus, die Kreativwirtschaft beim Kulturbetrieb anzusiedeln.

Ratsherr von Hayn nimmt Bezug auf die PowerPoint-Präsentation von Herrn Hennes und erklärt hinsichtlich der Leerstände und der diesbezüglichen Visionen, dass die leerstehenden Schaufenster eine/n Eigentümer/in haben.

Ratsherr Pilgram zeigt sich erfreut über die vorgestellten Ideen, die seiner Ansicht nach Überzeugungskraft besitzen.

Unter Bezugnahme auf die Anmerkung von Anmerkung von Ratsherrn von Hayn erklärt Ratsherr Pilgram, dass es nicht Ziel des Workshops war, Aufgaben der Verwaltung zu bewältigen. Er bezeichnet die vorgestellte PowerPoint-Präsentation als ein Highlight der bisherigen Ausschusssitzungen.

Ratsherr Pilgram stellt heraus, dass man von der Kultur- und Kreativwirtschaft lernen könne und eine diesbezügliche Kommunikation zu pflegen sei.

Es sei jedoch auch wichtig, in den anderen Ausschüssen zu berichten. Er schlägt vor, die neue Baudezernentin für die Sitzung des Betriebsausschusses Kultur im November 2019 einzuladen.

Ratsfrau Epstein merkt an, dass viele Aktionen nur temporär und nicht dauerhaft seien.

Die Beigeordnete, Frau Schwier, führt aus, dass dies zum einen daran liegt, dass seitens der Eigentümer/innen der Immobilien nur ein gewisser Zeitrahmen zur Umsetzung von Ideen möglich sei, zum anderen ist es auch das Wesen der Aktion, nicht stetig und nachhaltig zu sein.

Man will so vermeiden, statisch zu werden.

Ratsfrau Reuß spricht ihren Dank aus und beschreibt die positive Blickrichtung bei einer veränderten Stadtentwicklung als lobenswert. Dies könne eine Möglichkeit des Aufbruchs sein.

Mit Verweis auf die RWTH Aachen merkt Frau Crumbach-Trommler an, dass es also auch hier möglich sein müsste, Produkte bzw. Anwendungen in Leerständen zu zeigen.

Frau Tirtey bedankt sich bei den Mitglieder/innen des Betriebsausschusses für die Möglichkeit, diesen Tagesordnungspunkt vorzustellen. Dies ist wichtig für die zukünftige Planung. Auch sie hebt hervor, dass es sich hier um ein übergreifendes Thema handelt und weist darauf hin, dass interessierte Bürger/innen als Teilnehmer/innen des Workshops auch Bürger/innen der Stadt Aachen sind.

Abschließend bedankt sie sich bei Herrn Hinrichs für den positiven Zeitungsartikel, der heute als Tischvorlage verteilt wurde.

Frau Derichs stimmt ihren Vorredner/innen zu, gibt aber auch Ratsherrn von Hayn dahingehend recht, dass es schwierig ist, freistehenden Raum kreativ zu bespielen.

Die Beigeordnete, Frau Schwier, spricht ihren Dank aus und lobt die dezernatsübergreifende Zusammenarbeit. Dieses komplexe Thema kann nur gemeinsam angegangen werden.

 

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Beschluss 59/23/2019:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.


 

 

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