05.11.2019 - 8 Sachstandsbericht Ferienspiele der Stadt Aachen...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Frau Scheidt lobt die Ferienspiele, bei denen es sich um ein Erfolgsmodell handele. Sie dankt allen Beteiligten, welche in jedem Stadtteil und in sämtlichen Ferienzeiten verschiedenste und qualitativ hochwertige Angebote organisieren würden. Dies sei aus ihrer Sicht eine große Leistung und nicht selbstverständlich. 

 

Herr Paul schließt sich dem Dank und dem Lob an. Bei den Ferienspielen handele es sich seiner Wahrnehmung nach sogar um ein Generationenprojekt, an dem selbst heutige Eltern in ihrer Jugend teilgenommen hätten. Die Projekte seien zudem an den Interessen der Kinder ausgerichtet und würden daher nicht nur der bloßen Ferienbetreuung dienen. Die Einrichtung eines Onlineportals zusätzlich zu den bisherigen Medien sei ebenfalls begrüßenswert.

 

Herr Deloie lobt ebenfalls die vielen Akteure der Ferienspiele. Gleichzeitig hebt er die ebenfalls sehr guten Ferienangebote der Offenen Ganztagsschulen hervor. Seiner Ansicht nach sei die Ausweitung der Ferienspiele positiv, daher bittet er um ein rechtzeitiges Signal der Akteure, sofern eine finanzielle Nachsteuerung von Seiten des Ausschusses notwendig werde.

 

Herr von Thenen schließt sich Herrn Deloie an. Die Nachfrage an solchen Angeboten würde stetig ansteigen, sodass diese von Politik und Verwaltung nicht nur verstetigt sondern auch weiter ausgebaut werden sollten.

 

Frau Bockmühl erkundigt sich unter Bezugnahme auf das beschriebene Angebot des Abenteuerspielplatzes danach, ob Kinder, die nicht in Aachen wohnhaft seien, einen Kostenbeitrag zur Teilnahme leisten müssten.

 

Frau Weyer vom Kinderschutzbund verneint dies. Die Teilnahme an den Angeboten sei für alle Kinder kostenfrei.

 

Herr Brehm berichtet von den Ferienspielen des Medien- und Kulturzentrums Philipp Neri Haus. Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung sei sehr gut und konstruktiv. Zudem zeige sich eine hohe Nachhaltigkeit, da oftmals junge Menschen ehrenamtlich bei der Durchführung helfen würden, welche selbst an den Angeboten teilgenommen hätten. Die Angebote würden auch zusammen mit den Kindern gestaltet und organisiert, sodass hier eine große Partizipation herrsche.

 

Frau Scheidt regt an, den Beschlussvorschlag um den Begriff „zustimmend“ zu erweitern. Über dieses Vorgehen herrscht Einvernehmen.

 

 

 

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Beschluss:

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

Einstimmig.