12.11.2019 - 7 Sechster Sachstandbericht zur Schulsozialarbeit
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Schulausschuss
- Datum:
- Di., 12.11.2019
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Frau Griepentrog weist auf den geänderten Beschluss der Kinder- und Jugendausschusses vom 05.11.2019 hin, welcher den Ausschussmitgliedern vorliegt.
Frau Koentges dankt für die ausführliche Vorlage und die unverzichtbare Arbeit, welche die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten würden. Bedauerlicher Weise seien immer noch nicht alle Grundschulen versorgt, aufgrund dessen sie sich dem Beschluss des Kinder- und Jugendausschusses gerne anschließen werde.
Auch Herr Brantin möchte sich dem Beschluss des Kinder- und Jugendausschusses anschließen. Zudem müsse der Bedarf noch genau definiert werden, damit entsprechende Stellen eingerichtet werden könnten.
Frau Drews berichtet, dass den politischen Gremien im letzten Jahr ein Kriterienkatalog vorgestellt worden sei, nachdem die Anträge der Schulen bewertet werden würden. Diese Bewertung habe noch nicht durchgeführt werden können.
Herr Fischer betont, dass die Arbeit der Schulsozialarbeit ein unverzichtbarer Bestandteil der Schule sei. Seiner Auffassung nach bestehe für jede Grundschule ein Bedarf von einer halben Stelle, bei vier Grundschulen würde dies einen Bedarf von zwei Vollzeitäquivalenten bedeuten. Daher begrüße er den Beschluss des Kinder- und Jugendausschusses, da dort keine konkrete Zahl der einzurichtenden Stellen benannt werde und somit der Bedarf noch ermittelt werden könne. So könnten auch andere Schulformen in den Blick genommen werden und das Prüfergebnis mit in das Stelleneinrichtungsverfahren einfließen.
Frau Schwier weist darauf hin, dass durch den Beschluss das gängige Stelleneinrichtungsverfahren durchbrochen werde, da üblicherweise im Februar die Bedarfe für das Folgejahr gemeldet würden. In dem vorliegenden Fall würde nun das Votum der Politik noch für die Haushaltsberatungen 2020 in den Personal- und Verwaltungsausschuss eingebracht werden.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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26,3 kB
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