30.11.2004 - 6 Forstwirtschaftspläne 2005 für die städtischen ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Auf Anfrage von Herrn Alt-Küpers teilte Herr Kranzhoff mit, dass auch im Jahre 2004 der tatsächliche Hiebsatz etwas unterhalb der geplanten Hiebsätze liegen werde.

 

Für die CDU-Fraktion lobte Ratsherr Corsten die Arbeit des Gemeindeforstamtes. Auf seine Anfrage informierte Herr Kranzhoff, dass 80 % der Verbissschutzkosten durch den Jagdpächter bezahlt würden. Mit Blick auf den Waldschadensbericht der Bundesregierung und die darin festgestellte allgemeine Verschlechterung gerade im Laubbaumbestand erkundigte sich Herr Alt-Küpers über die Entwicklung speziell im aachener Wald. Hierzu verwies Herr Kranzhoff darauf, dass es für den aachener Wald keine speziellen Untersuchungen gäbe. Im Gegensatz zur jetzigen Schadenserhebung habe es bei den Erhebungen zu früheren Berichten, Stichprobenpunkte auch im Aachener Wald gegeben. Seinerzeit habe man festgestellt, dass die dort ermittelten Daten in etwa mit denen des Gesamtberichtes vergleichbar gewesen seien. Er gehe daher davon aus, dass das trockene Jahr in 2002 auch im Aachener Wald zu einem Schadensanstieg vor allem bei Buchen geführt habe.

 

Nach Abschluss der Diskussion fasste der Umweltausschuss einstimmig den Beschluss:

 

 

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Beschluss:

 

Vorbehaltlich der Zustimmung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte und der Bezirksvertretung Kornelimünster/Walheim genehmigt der Umweltausschuss die vorstehende Planung und stimmt den erforderlichen Fremdaufträgen zu.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:                        Ablehnung:                        Enthaltung:

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