Entscheidungsvorlage - FB 61/1067/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, eine temporäre Neugestaltung des Platzes des ehemaligen Schulhofs von Friesenrath entsprechend der in der Vorlage beschriebenen Planung umzusetzen – vorbehaltlich der Beschlussfassung des Rates zur Haushaltsplanung 2025 und Rechtskraft des Haushalts 2025.

 

 

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Erläuterungen

Anlass

Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/ Walheim hat Ende 2021 die Schaffung eines Dorfplatzes im Ortsteil Friesenrath " (s. Anlage 1) beantragt. Der Antrag argumentiert, dass Friesenrath einen attraktiven zentralen Dorfplatz verdient und dass der Platz vor der ehemaligen Grundschule am Friesenrather Weg sich gut als geografischer Mittelpunkt des Dorfes für die gewünschte Umgestaltung anbietet.

Folgende Maßnahmen zu Erhöhung der Aufenthaltsqualität wurden mit dem Antrag vorgeschlagen:

Entfernung des Asphalts (nach dem Schwammstadt Prinzip) und Begrünung; Anlage einer Boule-Bahn; Schaffung von Sitzgelegenheiten; Aufstellung von generationsübergreifenden Spielkombinationen etc.

Außerdem wurde in dem Antrag vorgeschlagen, eine Planungswerkstatt mit Bürger*innen aus Friesenrath zu veranstalten.

 

Erste Erwägungen und Voruntersuchungen

Die Ortschaft Friesenrath liegt entlang der Landstraße 233 in Richtung Roetgen, ca. 4 km südlich von Kornelimünster, eingebettet in einer idyllischen Landschaft und ist durch Gebäude in offener Bauweise aus dem regional typischen Bruchkalkstein geprägt.

Obwohl die Ortschaft eine vergleichsweise geringe Einwohner*innen-Zahl und begrenzte soziale Infrastrukturen hat, gibt es ein reges gesellschaftliches und soziales Engagement im Brauchtum. Schützenverein und Geschichtsverein organisieren verschiedene Veranstaltungen und Schützenfeste. Die Treffen finden regelmäßig in der Schützenhalle statt, die auf demselben Grundstück der ehemaligen Dorfschule gebaut wurde. Trotz der vielen dörflichen Aktivitäten fehlt jedoch ein Dorfplatz für alle Altersgruppen: Eine attraktiv gestaltete und flexibel nutzbare öffentliche Mitte, die den Ort weiter belebt, das soziale Miteinander fördert und Besucher*innen zum Verweilen einlädt.

Eine Neugestaltung des ehemaligen Schulhofs, wie im Antrag vorgeschlagen, würde einen neuen Treffpunkt für die Bewohner*innen und einen interessanten Anlaufpunkt entlang des Eifelsteigs schaffen.

 

Die Fachverwaltung hatte es daher für angebracht gehalten, die Machbarkeit des Projektes weiter zu untersuchen. In 2023/24 wurde durch den Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung, Abteilung Stadterneuerung und Stadtgestaltung (FB 61/500) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen University und in enger Abstimmung mit dem Bezirksamt ein Studierendenwettbewerb ins Leben gerufen (s. Erläuterungen im folgenden Vorlagentext), um erste interessante Projektvorschläge zu sammeln und den Ideenaustausch mit Bürger*innen zu fördern.

 

Der Platz liegt zwischen der Durchgangsstraße und dem Vereinshaus der Schützenbruderschaft im Friesenrather Weg und in direkter Nachbarschaft zum kleinen Fluss Inde. Der Platz ist stark versiegelt und wird in der Regel zum Parken und als Abstellfläche für Altglas-Container genutzt. Ausnahmen sind die regelmäßigen Festivitäten des Schützenvereines, für die der Platz mit Bierzelten, Bühne und Sitzgelegenheiten ausgestattet wird. Der Platz ist nicht als öffentliche Verkehrsfläche gewidmet. Trotzdem wird das Grundstück (Flurstück 679) häufig als Parkplatz genutzt, vor allem an Wochenenden, als bequemer Ausgangspunkt für Wanderungen.

Die Fläche ist derzeit zur Straße hin durch eine Hecke begrenzt, während es auf den beiden anderen Seiten von der bereits erwähnten Schützenhalle (1980 gebaut) und dem alten Schulgebäude umschlossen wird. Letzteres steht unter Denkmalschutz und wurde 1970 zu Wohnzwecken umgebaut (Friesenrather Weg 37). Derzeit wird das Gebäude von der gewoge AG verwaltet und ist an eine Familie vermietet. Die Wohnnutzung umfasst auch das Nutzungsrecht für einen Außenbereich, der direkt an den Platz angrenzt (siehe Anlage 2, Seite 9).

 

Studentischer Wettbewerb und Bürgerbeteiligung in 2023/24

Ziel des studentischen Wettbewerbes des Lehrstuhls für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen University war, Visionen, Konzepte und erste Gestaltungsvorschläge für den neuen Dorfplatz in Friesenrath zu entwickeln. Dabei wurde die attraktive Gestaltung inklusive flexibler Nutzungskonzepte für Menschen aller Altersgruppen berücksichtigt. Zugleich wurden die Prinzipien einer klimaresilienten Planung nach dem Schwammstadtprinzip auf den dörflichen Maßstab entsprechend übertragen (Friesenrath wurde 2021 durch die Lage an der Inde stark vom Hochwasser betroffen). Weitere wichtige Ziele der Wettbewerbsentwürfe waren die bessere Erlebbarkeit des Flusses und die Förderung der Biodiversität zusammen mit der Schaffung eines identitätsstiftenden Treffpunkts für die Anwohner und eines Wiedererkennungselements entlang des Eifelsteigs.

 

Vom 27. bis 30. November 2023 konnten die Studierenden der RWTH (Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung) in einem dreitägigen Workshop vor Ort einen konstruktiven Meinungsaustausch mit Anwohnern und lokalen Vereinen führen. Dazu gehörte auch der Schützenverein, der freundlicherweise seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hatte.

Neun Projektgruppen mit jeweils bis zu drei Studierenden haben am Wettbewerb teilgenommen und bis Ende Januar an ihren Ideen weitergearbeitet. Am 5. Februar 2024 haben die Studierenden ihre Entwürfe in einer nicht-öffentlichen Veranstaltung mit Vertreter der Bezirksvertretung präsentiert. Danach wurde eine vierzehntägige Ausstellung im Bezirksamt veranstaltet, bei der die Bürger*innen ihre Meinung über die studentischen Entwürfe durch „Stimmzettel“ zum Ausdruck bringen konnten.

 

Bürgerbeteiligung und weitere Denkanstöße

Die Ausstellung hatte einen hohen Besuchererfolg. Insgesamt wurden 53 "Stimmzettel" ausgefüllt.

Durch dieses Bürgerbeteiligungsformat wurden Präferenzen für einen oder mehrere der neun eingereichten Entwürfe formuliert und nützliche Anhaltspunkte für die weitere Projektentwicklung gegeben.

Als interessante Punkte für die Weiterentwicklung wurden insbesondere die offene Platzgestaltung

mit Mehrgenerationencharakter und Autofreiheit (einige wenige sprachen sich für Parkplätze in der Nähe aus) angesehen.

Die Einbindung der Inde (z.B. mit Sitzstufen zum Ufer) wurde sehr positiv bewertet, sollte jedoch im Hinblick auf die Anforderungen an den Hochwasserschutz überprüft werden und mit dem benachbarten Spielplatz vereinbar sein. Die räumliche Einbindung der Gedächtniskapelle wurde bei einigen Entwürfen auch als Stärke gesehen.

Außerdem wurden weitere Vorschläge gemacht, die in die zukünftigen Planungsphasen in Betracht gezogen werden können wie z.B. ein Wasserspielplatz, überdachte Sitzgelegenheiten für Wandernde, Tischtennisplatte und die Boulebahn oder eine öffentliche Toilette. Weitere vereinzelte Wünsche betrafen die Versetzung der Glascontainer, die Installation von Müllgefäßen (auch zu Entsorgung von Hunderesten), eines Brunnens sowie einer E-Bike-Ladestation und Fahrradständern.

 

Wettbewerbsergebnis

Ende März 2024 konnte das Preisgericht (unter dem Vorsitz des Bezirksbürgermeisters und mit Teilnahme von Vertreter*innen der Bezirksfraktionen und des Fachbereichs Stadtentwicklung und Stadtplanung), einen Siegerentwurf und zwei weitere Projekte unter Berücksichtigung der durch Stimmzettel formulierten Meinung der Bürger*innen und nach fachlicher Diskussion auszeichnen.

 

In der Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim am 22.05.2024 hatte die Fachverwaltung (FB 61/500) zum durchgeführten Studierendenwettbewerb und weiteren Vorgehen bereits mündlich berichtet.

 

Weitere Schritte und temporäre Bespielung des Platzes

Auf der Grundlage des preisgekrönten Studierenden-Entwurfes hat die Verwaltung eine grobe Kostenschätzung für den Umbau des Platzes erstellt, die sich auf etwa 820.000 € beläuft (exkl. Planungskosten). Die Kosten werden auch vom genauen Umfang der Maßnahme abhängen (ob nur der Platz oder auch ein Teil des Ufers umgestaltet wird).

Für die Planung ist mit zusätzlichen Kosten in Höhe von ca. 100.000 € zu rechnen.

 

Für das Projekt standen im Haushalt 2024 Mittel in Höhe von 50.000 € zur Verfügung. Das Projekt war allerdings 2024 nicht in der Arbeitsplanung der Fachbereiche 61 oder 68 enthalten. Daher konnte nicht mit der Maßnahme begonnen werden und die Mittel folgerichtig nicht nach 2025 übertragen werden.

 

Die Abteilung Stadterneuerung und Stadtgestaltung (FB 61/500) hat das Verfahren bis jetzt koordiniert und wird auch die weiteren Schritte für eine Umgestaltung zukünftig übernehmen. Wie bereits im Mai 2024 in der Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim dargestellt, geht die Verwaltung aufgrund der Vielzahl der bereits laufenden prioritären Projekte und Planungen (insbesondere Umgestaltung des Theaterplatzes, Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Haaren mit diversen Einzelprojekten, Kurstandort Burtscheid,  Perspektive Richterich, Projekt „Bäche sichtbar machen“, im Konkreten „Grün-blaues Band Klappergasse/Rennbahn, Fortschreibung der Leitlinie Außengastronomie, Maßnahmenprogramm öffentlicher Raum in der östlichen Innenstadt, Handlungsprogramm „Zukunft Forst“) und der begrenzten Ressourcen aktuell davon aus, erst Mitte 2026 in eine umfassende Planung für den Dorfplatz Friesenrath einsteigen zu können.

 

 

 

 

Sofortmaßnahme

Trotz dieser Perspektive zur Bearbeitung hat die Verwaltung – in Anbetracht des großen Interesses der Bürger*innen und ihrer bisherigen sehr konstruktiven Beteiligung – einen Vorschlag für eine temporäre Sofortmaßnahme erarbeitet.

Ziel der im Folgenden beschriebenen Sofortmaßnahme wäre es auch, mit Blick auf eine spätere dauerhafte Umgestaltung des Platzes Erfahrungen zu sammeln, die sich aus der fast vollständigen Beseitigung der derzeitigen Parkplatznutzung des ehemaligen Schulhofs ergeben könnten.

 

Die Verwaltung schlägt die Bespielung der Fläche vor dem Schützenhaus als öffentlichen Platz durch die Installation großer modularer Holzbeete vor (s. Anlage 2, Seite 10 und folgende). Eine Maßnahme mit denselben modularen Holzmöbeln wurde von der Verwaltung bereits im Reallabor Theaterplatz durchgeführt und hatte sich als äußerst wirksam und mit hohem Gebrauchswert erwiesen.

Um einen angenehmen Aufenthaltsort mit viel Grün zu schaffen, an dem sich Nachbar*innen treffen und Kinder sicher spielen können, sieht das Konzept der Sofortmaßnahme vor, vier Holzbeete (360x180 cm), teilweise mit Sitzauflagen, aufzustellen. Die genaue Positionierung der Elemente könnte in Rahmen einer Werkstatt mit Beteiligung des Schützenvereins und der Anwohner*innen festgelegt werden. Insbesondere sollte eine Anordnung in Betracht gezogen werden, die auch Platz für Zelte und evtl. Bierwagen etc. lässt, um die Durchführung der Festivitäten des Schützenvereines und anderer Veranstaltungen zu ermöglichen. Beide der derzeit vorgeschlagenen Varianten sehen auch die Beibehaltung einer Mindestanzahl von zwei Parkplätzen vor, was vor allem aus Gründen der Barrierefreiheit ratsam ist.

Die Verwaltung prüft derzeit, ob es im Zuge dieser Maßnahme möglich ist, die vorhandenen Altglascontainer zu versetzen. Dies wird als wünschenswert erachtet, um mehr Komfort und Sicherheit auf dem künftigen öffentlichen Platz zu schaffen. Falls nicht rechtzeitig ein neuer Standort gefunden wird, wird bei der Anordnung der Holzbeete berücksichtigt werden, dass die Container für die Entleerung gut erreichbar sein müssen.

 

Finanzielle Aspekte

Die Kosten für die Vorbereitung, Positionierung und Begrünung von vier Holzbeeten belaufen sich laut Kostenschätzung auf ca. 10.000 €.

Für diese Maßnahme hat der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim die neue Einplanung von Mitteln in Höhe von 10.000 € im Haushalt 2025 beantragt. Der Finanzausschuss hat am 25.02.2025 dem Rat eine entsprechende Mitteleinplanung empfohlen. Der Rat wird in seiner Sitzung am 12.03.2025 im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2025 über die Mittelbereitstellung entscheiden.

Die Umsetzung wird voraussichtlich maßgeblich durch die Stadtgärtnerei und der Schreinerei des Aachener Stadtbetriebes erfolgen, mit denen bereits die Abstimmung geführt wird (Aufarbeitung und Lieferung Holz-elemente, Beschaffung von Substrat und Pflanzmaterial), und könnte bis zum Spätsommer 2025 erfolgen. 

Eine Beteiligung der Nachbarschaft an der Bepflanzung wäre wünschenswert.

 

Aufgrund der derzeit parallellaufenden Aufwertung des Dorfplatzes Gert-Engels-Platz in Oberforstbach und dem daraus resultierenden Mehraufwand in der Unterhaltung beim Stadtbetrieb, hat die Grünpflegekolonne Kornelimünster keine ausreichenden Kapazitäten, um neue Grünbeete o.ä. auf dem Dorfplatz Friesenrath in diesem Jahr regelmäßig und angemessen zu betreuen, sondern kann nur vereinzelte, ergänzende Bewässerungsgänge durchführen. Für die künftige Instandhaltung der Holzbeete und insbesondere der Pflanzenpflege wird deswegen vorgeschlagen, dass der Bezirk die Übernahme einer Patenschaft durch Anwohner*innen von Friesenrath initiiert oder einen Wartungsvertrag (in Höhe von voraussichtlich ca. 1800 € brutto pro Jahr für Instandhaltung, inklusive Bewässerung) mit einem externen Unternehmen auf Kosten des Bezirks abschließt. Sollte keine Patenschaft erfolgen, wird eine haushaltsneutrale Lösung zu finden sein.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

JA

NEIN

 

 

X

 

 

 

 

PSP-Element 4-090101-401-1

Investive Auswirkungen

Ansatz

2025

Fortgeschriebener Ansatz 2025

Ansatz 2026 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2026 ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

PSP-Element 4-090101-401-1

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2025

Fortgeschriebener Ansatz 2025

Ansatz 2026 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2026 ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

10.000

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

-10.000

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

* Im Rahmen der Haushaltsplanung 2025 wurden die Mittel bereitgestellt werden.

 


Klimarelevanz:

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

X

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

X

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 X

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

X

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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