Entscheidungsvorlage - FB 56/0602/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Rat der Stadt bestellt in der 18. Wahlperiode in den Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie:

 

  1. Herrn Sven Werny als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege zum sachkundigen Einwohner und
  2. Herrn Axel Fielen als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege zum stellvertretenden sachkundigen Einwohner.
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Erläuterungen

Gemäß § 58 Abs. 4 der Gemeindeordnung NRW können dem Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie als Mitglieder mit beratender Stimme volljährige Einwohner*innen angehören.

 

Derzeit ist Frau Heike Keßler-Wiertz als Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege (AG Freie Wohlfahrtspflege) als sachkundige Einwohnerin für den Ausschuss für Soziales, Integration und Demograohie bestellt. Frau Keßler-Wiertz hat dem Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration am 21.03.2025 mitgeteilt, dass das Sprecherteam der v.g. Arbeitsgemeinschaft neu gewählt wurde - Herr Werny und Herr Fielen - , weshalb eine entsprechende Umbesetzung der Position der/des sachkundigen Einwohner*in im Ausschuss beantragt wird.

 

Als Vertreter der AG Freie Wohlfahrtpflege wird Herr Sven Werny als sachkundiger Einwohner vorgeschlagen.

 

Als Vertreter der AG Freie Wohlfahrtspflege wird Herr Axel Fielen als stellvertretender sachkundiger Einwohner vorgeschlagen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

Keine


Klimarelevanz:

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

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