Kenntnisnahme - FB 02/0005/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Ausführungen zum Vorhaben „Smart City“ zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Im Rahmen der Förderkulisse Smart City: “Gemeinsam aus der Krise – Raum für Zukunft“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat plant die Stadt Aachen gemeinsam mit der Regio.IT und der Stawag als Initiatoren die Einreichung einer Vorhabenskizze. Federführend ist hier der Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa, der in enger Zusammenarbeit  mit dem Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur sowie weiteren Dienststellen und  Partnern aus der Wissenschaft derzeit einen konkreten Projektantrag erarbeitet. Die Frist für die Einreichung ist der 14. März 2021. Ziel ist die digitale Weiterentwicklung von Aachen auf Basis einer Verknüpfung der Digitalisierung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales). Darauf aufbauend werden die Partner in den Bereichen „Entwicklung Handel“ (OecherMall), „Entwicklung Mobilität und Logistik“ (OecherTrans) sowie „Entwicklung Infrastruktur“ (OecherTwin) innovative Lösungen im Rahmen von Reallaboren entwickeln und erproben. Die Bewerbung besteht aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, während die Umsetzung in der zweiten Phase erfolgt.

In der Ausschusssitzung werden tiefergehende Erläuterungen zu dem Smart City Förderantrag gegeben.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folgekosten (alt)

Folgekosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

 

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz  

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:   

 

keine     positiv        negativ      nicht eindeutig  

 

 

 

x

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

 

gering      mittel         groß           nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

 

keine     positiv        negativ      nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

O vollständig

O überwiegend (50% - 99%)

O teilweise (1% - 49 %)

x nicht

O           nicht bekannt

 

 

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