Kenntnisnahme - FB 56/0031/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt die Erläuterungen zu der vorgestellten Studie zu niederschwelligen sozialen Hilfen  in Aachen zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Am 23.01.2020 beauftragten die CDU- und SPD-Fraktionen die Verwaltung mit der Erstellung eines Konzepts zur niederschwelligen sozialen Arbeit in der Innenstadt, das eine Übersicht zu bestehenden Strukturen in der Innenstadt enthalten, eine Einbettung in ein Gesamtkonzept leisten und eventuelle Versorgungslücken schließen soll. 

 

Die Verwaltung hat eine Analyse der niederschwelligen Hilfen im Rahmen der bestehenden Kooperation mit der Katholischen Hochschule erarbeiten lassen und dabei bewusst einen gesamtstädtischen Blick auf das Thema gewählt, da die Innenstadt in Wechselwirkungen mit anderen Räumen in der Stadt steht und Maßnahmen in ihren Konsequenzen gesamtstädtisch betrachtet werden müssen.

 

Seit Mai 2018 besteht zwischen der Stadt Aachen und der KatHo Aachen ein Kooperationsprojekt. Im Rahmen der Landesinitiative „Karrierewege FH-Professur“ begleitet Dr. Markus Baum, der im Rahmen des Projekts an der KatHo Aachen forscht und lehrt, mit seiner wissenschaftlichen Expertise Planungsprozesse im Fachbereich 56. Das Projekt endet im April 2021. 

 

Dr. Baum hat sich im vergangenen Jahr mit den niederschwelligen sozialen Hilfen im Bereich der Wohnungslosen in Aachen beschäftigt und hierzu eine empirisch gestützte Netzwerkanalyse angefertigt. Sie erlaubt qualitative Aussagen über die Tragfähigkeit der Unterstützungsstrukturen für Wohnungslose in Aachen. Die Studie beschäftigt sich mit den Netzwerken der unterstützenden Akteure sowie mit den verschiedenen Zielgruppen rund um das Thema niederschwelliger sozialer Hilfen und benennt wichtige Bedarfe entlang verschiedener Analysefelder. Darüber hinaus zeigt die Studie Verbesserungspotentiale auf und gibt Empfehlungen.

 

Die Studie befindet sich derzeit in der Endredaktion und wird dem Ausschuss in der Sitzung in ausgedruckter Form zur Verfügung gestellt. Herr Dr. Markus Baum stellt dem Ausschuss die Erkenntnisse der Arbeit in einer Präsentation vor.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folgekosten (alt)

Folgekosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

 

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz  

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:   

 

keine     positiv        negativ      nicht eindeutig  

x

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

 

gering      mittel         groß           nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

 

keine     positiv        negativ      nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

O vollständig

O überwiegend (50% - 99%)

O teilweise (1% - 49 %)

O nicht

X            nicht bekannt

 

 

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Anlagen

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