Kenntnisnahme - FB 45/0031/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Eignung der Liegenschaft 'Kronenberg' als Gesamtschulstandort
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beteiligt:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung; E 26 - Gebäudemanagement
- Verfasst von:
- FB45/400
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Schule und Weiterbildung
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Kenntnisnahme
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04.02.2021
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Erläuterungen
Erläuterungen:
In der Sondersitzung des Schulausschusses vom 10.9.2020 zu der weiteren Perspektive der Heinrich-Heine-Gesamtschule wurde der Beschluss gefasst, die Verwaltung zu beauftragen, den Schulstandort Kronenberg auf seine mittelfristige Eignung als Gesamtschul-Standort zu prüfen.
Der Schulstandort wird derzeit in Teilen durch die ausgelagerte KGS Bildchen und das Uniklinikum RWTH Aachen (UKA) genutzt. Genauen Aufschluss darüber gibt der als Anlage 1 beigefügte Lageplan der Immobilie.
Der Neubau der KGS Bildchen soll planmäßig Ende 2022 fertiggestellt sein; wahrscheinlicher ist jedoch ein Rückzug der Grundschule an ihren ursprünglichen Standort zu dem Schuljahresende 2022/23 hin.
Der Vertrag mit dem UKA läuft aktuell bis zu dem 14.8.2024. Er verlängert sich automatisch um jeweils drei Jahre, wenn nicht eine der beiden Vertragsparteien ihn mindestens 12 Monate vor Ablauf der Mietzeit kündigt.
Sowohl der Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur (FB 61) wie auch das Gebäudemanagement der Stadt Aachen (E 26) erachten die Liegenschaft als für eine Gesamtschule grundsätzlich geeignet. Ein vertiefender Input zu dieser Einschätzung, der auf die relevanten Aspekte verweist, die bei der Konkretisierung des Vorhabens zu beachten wären, erfolgt durch die beiden genannten Verwaltungsbereiche in der Sitzung des Ausschusses.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folgekosten (alt) | Folgekosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering mittel groß nicht ermittelbar
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Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
x |
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
O vollständig
O überwiegend (50% - 99%)
O teilweise (1% - 49 %)
O nicht
O nicht bekannt
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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öffentlich
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3,3 MB
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