Kenntnisnahme - FB 45/0020/WP18

Beschlussvorschlag:

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
 

Erläuterungen:

Auf Empfehlung des Kinder- und Jugendausschusses vom 07.05.2019 und Beschluss des Finanzausschusses vom 25.06.2019 wurden Kriterien zur Vergabe der Mittel aus dem Inklusionsfonds beschlossen und die Bewirtschaftung der Mittel in Höhe von jährlich 35.000 € festgelegt.

Es lässt sich derzeit feststellen, dass der Fachabteilung bislang  zwei Anträge von freien Trägern mit einem potentiellen Fördervolumen in Höhe von insgesamt 775,80 € (90% von 862 €) vorliegen.

1.Fortbildung eine Herausforderung für Pädagogen der frühen Kindheit, zwei Personen

und

2. Schulung ICF-CY (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kinder und Jugendlichen), sieben Personen

Die Mittel werden für 2020 also nicht verausgabt.

Es gibt Rückmeldungen aus der Aachener Trägerlandschaft, dass die Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen und weiteren Maßnahmen zur Beantragung von Mitteln aus dem Inklusionsfonds aufgrund der geltenden Einschränkungen im Rahmen der Covid 19 Pandemie derzeit nur äußerst schwer oder gar nicht möglich ist. In der AG nach § 78 am 16.11.20 wurde von den Trägern darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Instrument um einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur Inklusion von Kindertagesstätten handelt.

Die Verwaltung empfiehlt dem Kinder- und Jugendausschuss die erste Auswertung des Inklusionsfonds zur Kenntnis zu nehmen.

Finanzielle Auswirkungen

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz

/ die Klimafolgenanpassung

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

( ) gering – unter 80 t / Jahr (0,1% des jährlich Einsparziels)

( ) mittel – 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

( ) groß – mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

( ) gering – unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

( ) mittel – 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

( ) groß – mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt: