Kenntnisnahme - FB 61/0068/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Ampelschaltung Kreuzung Roermonder Straße/ Berensberger Straße/ Horbacher Straße
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- FB61/300
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Richterich
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Kenntnisnahme
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28.04.2021
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Erläuterungen
Erläuterungen:
Mit einem Antrag der SPD-Fraktion vom 22.06.2020 in der Bezirksvertretung Aachen- Richterich wurde die Verwaltung gebeten, die Ampelschaltung an der Kreuzung Roermonder Straße/ Berensberger Straße/ Horbacher Straße zu überprüfen und zu optimieren.
In den frühen Nachmittagsstunden kommt es immer wieder zu Rückstau auf der Roermonder Straße in Fahrtrichtung Laurensberg.
Die Anlage an der Kreuzung Roermonder Straße/ Berensberger Straße/ Horbacher Straße (Anlage 1) liegt in der Baulast des Landesbetriebes Straßenbau NRW und unterliegt nicht den Standards der Stadt Aachen.
Umlauf- und Schaltzeiten sind individuell geschaltet.
Die Überprüfung der Fachverwaltung hat ergeben, dass an der Ampel in den frühen Nachmittagsstunden ein Signalprogramm mit einem Umlauf von 60 Sekunden aktiviert ist (siehe Anlage 2).
Ein solch kurzer Umlauf ist bei sehr verkehrsschwachen Zeiten vorteilhaft, weil die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer*innen relativ kurz sind. In der verkehrsstarken Nachmittagsspitze hat dieser kurze Signalumlauf jedoch den Nachteil, dass alle Verkehrsteilnehmer*innen nur kurze Grünzeiten erhalten.
Die Grünzeit für den Verkehr in Fahrtrichtung Laurensberg beträgt im frühen Nachmittag (vor 15h30) nur 17 Sekunden. Falls auf der Geradeaus-Rechtsabbiegespur Verkehrsteilnehmer*innen rechts abbiegen, während Fußgänger*innen oder Radfahrer*innen die Furt über die Horbacher Straße überqueren, müssen die dahinter Fahrenden warten. Die restliche Grünzeit ist dann nicht mehr ausreichend lang und es kommt zu Rückstau.
Eine Lösung wäre die Anpassung der Schaltzeiten (siehe Anlage 3). Aus Sicht der Fachverwaltung sollten statt des 60-Sekunden-Umlaufes zwischen 6h und 18h30 Umläufe mit 80 Sekunden geschaltet werden.
Bei diesen längeren Umläufen hat der Hauptstrom in Fahrtrichtung Laurensberg 32 Sekunden Grün.
Der Verbesserungsvorschlag wurde von der Fachverwaltung an den Landesbetrieb Straßenbau NRW zur
Anhörung nach § 45 VwV-StVO und mit der Bitte um Umsetzung geschickt.
Sobald es zu einer Umsetzung gekommen ist, wir die Fachverwaltung das Bezirksamt informieren.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| X |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folgekosten (alt) | Folgekosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering mittel groß nicht ermittelbar
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Zur Relevanz der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
O vollständig
O überwiegend (50% - 99%)
O teilweise (1% - 49 %)
O nicht
O nicht bekannt
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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65 kB
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2
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(wie Dokument)
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33,1 kB
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3
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(wie Dokument)
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34,1 kB
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4
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(wie Dokument)
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533,7 kB
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