Kenntnisnahme - FB 02/0021/WP18

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Wirtschaft und Digitalisierung nimmt den aktuellen Projektstand zur Kenntnis.
 

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

r die Entwicklung von zukunftsfähigen Ideen, Konzepten und Projekten, die auf eine Smart City einzahlen, sind die Stadt Aachen und insbesondere auch die lokalen Innovationstreiber*innen mehr denn je auf die Einbindung von Bürger*innen angewiesen. Es sind die Bedürfnisse der Bevölkerung, die über die Durchsetzungsfähigkeit von potentiellen Lösungen entscheiden.

 

Vor diesen Hintergrund baut die Stadt Aachen gemeinsam mit ihren Projektpartner*innen - dem Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA) der RWTH Aachen, der Dialego AG sowie der cowork AG - das OecherLab auf, um innovativen Ideen den entsprechend kreativen Raum zu geben. Wissenschaft und Digitalisierung werden hier in zentraler Innenstadtlage für alle Oecher*innen erleb- und gestaltbar ganz nach dem Motto „Reinkommen, nachfragen und vor allem mitmaachen!“

 

Dabei verfolgt das OecherLab das langfristige Ziel, eine mitbestimmungsbereite Bürgerschaft zu etablieren und die renommierte Forschungs- und Entwicklungslandschaft Aachens für die Entwicklung der Stadt hin zu einer Smart City zu aktivieren. Die co-kreative Entwicklung einer Smart City Strategie für Aachen als Ergebnis eines gemeinsam ausgehandelten Prozesses soll sich konkret an die Bedarfe der Oecher*innen ausrichten und die Potentiale des Wissenschaftsstandortes einbringen. Neben Exponaten der Innovationstreibenden und co-kreativen Workshops wurde ebenfalls ein OecherPanel ins Leben gerufen als digitales Abfragetool für Aachens Bürger*innen.

 

Der erste Zukunftsraum beschäftigt sich von März bis Juni 2021 mit dem übergreifenden Thema „Smart City“ und gibt einen Einblick in die Themenpalette, welche vorerst bis August 2022 im OecherLab behandelt wird. Weitere Themen in 2021 sind „Green Logistik“, „smarter Einzelhandel und Lebenswerte Innenstadt“ sowie „digitale Gesundheitswirtschaft“. Ab 2022 bestimmen die Bürger*innen selbst, welche Inhalte im Lab bespielt werden. Dabei ist das OecherLab themenoffen und gibt der Stadtgesellschaft Raum, wichtige Aspekte für Aachen einzubringen. Auch Oberbürgermeisterin Frau Keupen sowie das Wissenschaftsbüro und das Bürgerforum planen Sprechstundenzeiten vor Ort, um mit der Stadtgesellschaft vor Ort ins Gespräch zu kommen. Weitere Gäste können immer dazu stoßen, so wird die Stadtwerkstatt des Institutes für Städtebau der RWTH Aachen mit ihrem Fokus auf zukunftsfähige Quartiere das OecherLab ergänzen und auch die FH Aachen möchte Gast des OecherLabs werden. Jede(r) interessierte Oecher*in erhält die Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu nutzen, etwa um vor Ort Co-Working zu erproben oder um an verschiedenen Dialogformaten und Bürgerprojekten teilzunehmen.

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

Das im Rahmen der „Digitalen Modellregionen NRW“ bis September 2022 geförderte Projekt umfasst ein Gesamtvolumen von 2.218.500 Euro. Der Eigenanteil der Stadt Aachen beläuft sich auf 243.577,00. Die Projektansätze sind bereits beschlossen, eine Anpassung ist nicht erforderlich.

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme r den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme r die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  ber 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

Loading...