Entscheidungsvorlage - FB 02/0025/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Beschlussfassung zur Vorstellung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Regionalgruppe Aachen (Tagesordnungsantrag GRÜNE vom 18.03.2021)
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Verfasst von:
- FB 02
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung
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Entscheidung
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|
28.04.2021
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Erläuterungen
Beschlussfassung zur Vorstellung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Regionalgruppe Aachen
(Tagesordnungsantrag GRÜNE vom 18.03.2021)
Hintergrund
Ziel der Gemeinwohlökonomie ist es, ein Wirtschaftssystem zu entwickeln, das Anreize für Unternehmer*innen, Investor*innen und Kommunen schafft, die sich nachhaltig, kooperativ und umfassend ethisch verhalten. Im Gegensatz zum rein profitorientierten System sollen die gesellschaftlichen Mehrwerte im Mittelpunkt stehen. Dargestellt werden die Mehrwerte über eine Gemeinwohlbilanz, die mittels eines Punktesystems die jährlich aktuelle Situation eines Unternehmens bewertet.
Kommunen sind von ihrem Selbstverständnis her dem Gemeinwohl verpflichtet. Trotzdem besteht auch hier die Möglichkeit, Strukturen und Vorgehen orientiert an Gemeinwohlkriterien zu hinterfragen.
Struktur
Um der Bewegung eine Struktur zu geben, organisiert sich die Gemeinwohlökonomie in Regionalgruppen und Vereinen. Die Regionalgruppen kontaktieren, informieren, unterstützen, begleiten und motivieren Menschen in Wirtschaft und Politik, in Kultur- und Bildungseinrichtungen und tragen so entscheidend zur Verbreitung der Gemeinwohl-Ökonomie bei.
Das Gründungstreffen der Aachener Gruppe hat bereits am 30.06.2019 stattgefunden. Seitdem ist die Gruppe stetig gewachsen und möchte sich und ihre Aktivitäten am 16.06.2021 im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung vorstellen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
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| X |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
|
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| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| X |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| Vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| Nicht |
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| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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151,7 kB
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