Entscheidungsvorlage - FB 02/0025/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung die Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Aachen zur nächsten Sitzung des Ausschusses am 16.06.2021 einzuladen.
 

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Erläuterungen

Beschlussfassung zur Vorstellung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Regionalgruppe Aachen

(Tagesordnungsantrag GRÜNE vom 18.03.2021)

Hintergrund

Ziel der Gemeinwohlökonomie ist es, ein Wirtschaftssystem zu entwickeln, das Anreize für Unternehmer*innen, Investor*innen und Kommunen schafft, die sich nachhaltig, kooperativ und umfassend ethisch verhalten. Im Gegensatz zum rein profitorientierten System sollen die gesellschaftlichen Mehrwerte im Mittelpunkt stehen. Dargestellt werden die Mehrwerte über eine Gemeinwohlbilanz, die mittels eines Punktesystems die jährlich aktuelle Situation eines Unternehmens bewertet.

Kommunen sind von ihrem Selbstverständnis her dem Gemeinwohl verpflichtet. Trotzdem besteht auch hier die Möglichkeit, Strukturen und Vorgehen orientiert an Gemeinwohlkriterien zu hinterfragen.

 

Struktur

Um der Bewegung eine Struktur zu geben, organisiert sich die Gemeinwohlökonomie in Regionalgruppen und Vereinen. Die Regionalgruppen kontaktieren, informieren, unterstützen, begleiten und motivieren Menschen in Wirtschaft und Politik, in Kultur- und Bildungseinrichtungen und tragen so entscheidend zur Verbreitung der Gemeinwohl-Ökonomie bei.

Das Gründungstreffen der Aachener Gruppe hat bereits am 30.06.2019 stattgefunden. Seitdem ist die Gruppe stetig gewachsen und möchte sich und ihre Aktivitäten am 16.06.2021 im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung vorstellen.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

X

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

Vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

Nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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