Kenntnisnahme - FB 02/0051/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Vorstellung des Aachener LoRaWAN-Netzes der STAWAG und regio iT
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung
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Kenntnisnahme
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01.06.2021
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Erläuterungen
Erläuterungen:
Die STAWAG und die regio iT sind wichtige Treiber lokaler und regionaler Innovationsprojekte. So haben beide gemeinsam mit Start-Ups aus dem Digital Hub in einer ersten Ausbaustufe ein LoRaWAN-Netz basierend auf zehn Antennen aufgebaut und erreichen damit bereits eine gute Ausleuchtung des Stadtgebietes. Aktuell werden über 20 verschiedene Anwendungsszenarien entwickelt und erprobt, die allesamt auf eine Smart City einzahlen.
LoRaWAN ist das Kürzel für Long Range Wide Area Network. Ein solches Netzwerk macht es möglich, bei einem sehr geringen Energieverbrauch Daten über lange Distanzen zu senden. Die Reichweiten erstrecken sich von zwei Kilometern in Stadtgebieten bis zu 40 Kilometer in ländlichen Räumen. Die Sensoren sind so effizient, dass die Batterien, die sie mit Strom versorgen, viele Jahre halten. Dabei wird eine große Anzahl von Sensoren miteinander vernetzt und deren Daten automatisiert verarbeitet. In LoRaWAN-Netzen erfolgen alle Datenübertragungen verschlüsselt und sie erreichen auch Standorte, die über Mobilfunk nicht erreichbar sind.
Die potenziellen Anwendungsfälle für diese Technologie gelten vor diesem Hintergrund als sehr vielfältig. So kann LoRaWAN dazu genutzt werden, Arbeitsabläufe und Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. So kann in der Energiewirtschaft LoRaWAN beispielsweise helfen, Verteilnetze und Rohrsysteme zu überwachen. Im Bereich der Fernwärme untersucht die STAWAG die Möglichkeiten von Zählerfernauslesung.
Die verschiedenen Anwendungsfelder, welche die Partner STAWAG und regio iT aktuell untersuchen, können in Zukunft die Stadt, Industrie- oder Gewerbekunden bei der Optimierung interner Prozesse unterstützen.
Weitere Erläuterungen werden durch Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG und Dieter Ludwigs, Geschäftsführer der regio iT anhand einer Präsentation gegeben.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
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| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| x |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
| x |
| nicht bekannt |