Kenntnisnahme - FB 02/0052/WP18

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Ausführungen zum Thema „Vertical Farming“ zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Die nachhaltige Versorgung der Städte mit Nahrungsmittel wird aufgrund der begrenzenden Ressourcen und dem immer deutlicher zu Tage tretendem Klimawandel, zunehmend zur Herausforderung. Vor diesem Hintergrund wird weltweit an innovativen Anbaumethoden und Anbautechnologien gearbeitet, um zukünftig den Bedarf an Nahrungsmitteln in ausreichender Qualität und Quantität zu gewährleisten. Ein vielversprechender Ansatz liegt hierbei in der vertikalen Landwirtschaft („Vertical Farming“), der vertikalen Pflanzenproduktion unter kontrollierten Bedingungen, die im Vergleich zu klassischen Anbaumethoden eine signifikant here Nutzungseffizienz aufweist.

 

Das Faunhofer-Institut r Molekularbiologie und angewandte Ökologie IME hat unter den Namen OrbiLoop® und OrbiPlant® eine neue Anlage entwickelt, die einen flexiblen, Ressourcenschonenden und effizienten Anbau von unterschiedlichen Pflanzen im urbanen Raum ermöglicht. Der Innnovationstransfer dieser technologischen Entwicklung wurde bereits in der Region Aachen angestoßen. In Kooperation mit dem Wissenschaftsbüro wird zugleich die Stadtgesellschaft aktiv in die Implementierung der neuen Anbautechnologie eingebunden. Im Vordergrund steht hierbei, dass diese neue Technologie im Einklang mit den Bedürfnissen der Bürger*innen steht und auf eine breite Akzeptanz in der Stadtgesellschaft stößt. 

 

In der Ausschusssitzung wird Herr Prof. Dr. Schillberg vom Frauhofer-Institut für Molekularbiologie und angewandte Ökologie IME den aktuellen Forschungsstand zum Thema Vertical Farming vorstellen. Herr Gronostaj vom Wissenschaftsbüros wir in diesem Zusammenhang die geplanten Aktivitäten zum bürgerschaftlichen Wissenstransfer präsentieren.  


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme r den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

x

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme r die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  ber 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

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