Entscheidungsvorlage - FB 02/0065/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Gemeinsam für Aachener Quartiere – Aktionstag der Wirtschaft
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Verfasst von:
- FB02
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung
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Entscheidung
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16.06.2021
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Erläuterungen
Gemeinsam für Aachener Quartiere – Aktionstag der Wirtschaft
Hintergrund und Ziel des Aktionstags der Wirtschaft
Das von der CIMA erarbeitete Nutzungs- und Vermarktungskonzept für Aachen-Nord empfiehlt eine wertschöpfende Vernetzung der Akteure des Viertels als Oberziel für die weitere Standortentwicklung. Um einen Impuls hin zu einer solchen Vernetzung zu geben und gleichzeitig ein gemeinsames Verständnis der im Viertel lebenden und arbeitenden Menschen zu fördern, hat der FB 02, im Rahmen der beiden Projekte ‘N-Power‘ und ‘Aachener Quartiere 4.0‘ und mit Unterstützung des Stadtteilbüros Aachen-Nord, der low-tec und des Sozialwerks Aachener Christen e.V., am 06.05.21 unter dem Motto ‘Gemeinsam für Aachener Quartiere‘ den Aktionstag der Wirtschaft durchgeführt.
Das Ziel des Aktionstags war es, einen Kontakt zwischen den Mitarbeiter*innen der Unternehmen und den Bewohner*innen der Quartiere zu schaffen, so das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und neue Netzwerke entstehen zu lassen. Zusätzlich sollte den Projektpartnern durch das Durchführen eines gemeinsamen Projekts die Möglichkeit geboten werden, sich unverbindlich kennen zu lernen und auf dieser Grundlage die Chance zu haben, nachhaltigere Verbindungen zu knüpfen.
In Vorbereitung auf den Aktionstag wurden hierzu gezielt einzelne soziale Einrichtungen in Aachen-Nord und –Ost angesprochen und um Projektideen gebeten. Die Ergebnisse der Projekte sollen die Arbeit der Einrichtungen unterstützen und dadurch einen Rahmen bieten, der es den Unternehmen ermöglicht, einen positiven Beitrag für die Einrichtungen zu leisten. Diese Projektideen wurden zu Beginn des Jahres konkretisiert und auf der Plattform planetvalue.org präsentiert.
Im Rahmen einer ‘Projektmesse‘ kamen dann die interessierten Unternehmen und Einrichtungen virtuell zusammen, um in einem Austausch miteinander Absprachen darüber zu treffen, welches Unternehmen wie viele Mitarbeiter und welche Mittel für die Umsetzung der Projektidee zur Verfügung stellt. Die hierdurch entstehende Verbindung von Corporate Social Responsibility und co-creation ermöglicht es den jeweiligen Projektpartnern zum gegenseitigen Nutzen und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. Aus Infektionsschutzgründen wurde die Projektmesse online auf der Plattform wonder.me durchgeführt. Um es den Vertreter*innen der Unternehmen trotzdem zu ermöglichen sich einen Eindruck von den Gegebenheiten in den Einrichtungen zu verschaffen, wurde ein Dienstleister damit beauftragt, kurze Vorstellungsvideos der Einrichtungen zu drehen. Diese wurden auf der YouTube-Präsenz der Stadt Aachen veröffentlicht.
Insgesamt konnten 16 Unternehmen an 10 soziale Einrichtungen vermittelt und insgesamt 15 Projekte umgesetzt werden. So haben beispielsweise Carpus+Partner, CP Bauteam GmbH, low-tec, der NABU und umlaut gemeinsam das Außengelände des Familienzentrums Eintrachtstraße mit einem Insektenhotel, einer Wildblumenwiese und einem Hochbeet verschönert, die edudip GmbH hat einen Webinar zum Thema Newslettergestaltung abgehalten und der Malermeister Wolfgang Wynands hat einen Mitarbeiter sowie Material zur Verfügung gestellt, um gemeinsam mit Jugendlichen eine Wand in der OT Talstraße neu zu gestalten. Da aus Infektionsschutzgründen leider nicht alle Projekte am 06.05. umgesetzt werden konnten, mussten einige verschoben werden und werden demnächst nachgeholt. Diejenigen Projekte, die am und um den 06.05. umgesetzt werden konnten, wurden von einem Dienstleister in einen kurzen Abschlussfilm gefasst, um es den Beteiligten aber auch den Bürger*innen zu ermöglichen die geleistete Arbeit zu würdigen.
Dieser Film feiert in der Ausschusssitzung vom 16.06.21 seine Premiere und wird anschließend auf YouTube veröffentlicht.
Beteiligte Unternehmen und Einrichtungen:
Abenteuerspielplatz ‘Zum Kirschbäumchen‘
AWO Kreisverband Aachen-Stadt e.V.
Carpus+Partner AG
CP Bauteam GmbH
Cynteract GmbH
edudip GmbH
Familienzentrum Schikita
Formitas AG
GIPS – Spielen und Lernen e.V.
HAUGG Kühlerfabrik GmbH
Hello Creator e.V.
Inklusives Familienzentrum Eintrachtstraße DRK-Kreisverband Städteregion Aachen e.V.
Innoloft GmbH
Jugendzentrum OT Talstraße
LabAix Aachen GmbH
Laserkatze Aachen
life is music GmbH
low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbH
NetAachen GmbH
NABU Stadtverband Aachen e.V.
Picco Bella gGmbH
Sozialwerk Aachener Christen e.V.
Stadtmarken Business GmbH
umlaut SE
Wolfgang Wynands GmbH & Co. KG
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
|
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| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| x |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
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| nicht bekannt |