Kenntnisnahme - FB 61/0182/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Sachstand Digitalisierungsprojekte im Bereich Verkehrsplanung und Mobilität
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- Dez. III / FB 61/300
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Mobilitätsausschuss
|
Kenntnisnahme
|
|
|
02.09.2021
| |||
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung
|
Kenntnisnahme
|
|
|
09.09.2021
|
Erläuterungen
Erläuterungen:
Um den Verkehr in Städten effizienter, sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten, werden im Zuge von „Smart City Strategien“ zunehmend neue Technologien eingesetzt.
Die Fachverwaltung (hier: die Fachbereiche FB61 und FB02) befasst sich intensiv mit vielfältigen Themen und Projekten im Bereich Digitalisierung und Mobilität.
So wurde in den vergangenen Monaten unter anderem
- eine Meldeplattform für Radbügel veröffentlicht, über die Bürger*innen Bedarfe an Radbügeln online melden konnten,
- Wärmebildkameras für die kontinuierliche Echtzeiterfassung von Verkehrsmengen entlang den Rad-Vorrang-Routen errichtet,
- im Rahmen der Aktion „AachenErradeln“ mit dem Aachener StartUp RydeUp das Thema Incentivierung des Radverkehrs intensiviert,
- die verschiedenen Möglichkeiten und Technologien zur Erfassung von Bewegungsprofilen evaluiert sowie eine Umsetzung vorbereitet,
- ein Testkorridor für automatisierte und vernetze Mobilität entlang der Vaalser Straße vorbereitet, auf dem neue Technologien erprobt werden können,
- weitere Förderprojekte bzw. -gelder im Kontext der Digitalisierung akquiriert sowie
- die Veranstaltungsreihe „Expert*innendialog im Verkehrsmanagement“ zum Austausch mit anderen Städten und Kommunen gestartet.
Insgesamt lassen sich die folgenden sechs übergeordneten Tätigkeitsfelder im Kontext der Digitalisierung und Mobilität, in denen die Abteilung aktiv ist, kategorisieren:
(I) Automatisierte und vernetzte Mobilität
(II) Mobility as a Service (MaaS)
(III) Verkehrsdatenerfassung und -verwertung
(IV) Intelligentes Parken
(V) Digital Services
(VI) Bürger*innen Partizipation
Der jeweilige Fokus liegt dabei stets auf der konkreten Umsetzung bzw. Anwendung der Digitalisierung bzw. der entsprechenden Technologien.
In den Ausschusssitzungen wird präsentiert.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
|
| X |
|
| |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
X |
|
|
|
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
|
|
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
X |
|
|
|
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
|
|
| vollständig |
|
|
| überwiegend (50% - 99%) |
|
|
| teilweise (1% - 49 %) |
|
|
| nicht |
|
|
| nicht bekannt |