Entscheidungsvorlage - FB 13/0001/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Bürgernähe in Zeiten der Pandemie hier:Tagesordnungsantrag der CDU-Fraktion vom 21.07.2021 (Ratsantrag der CDU-Fraktion vom 24.02.2021)
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 13 - Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing
- Beteiligt:
- B 0 - Bezirksvertretung Aachen-Mitte/Geschäftsstelle; B 1 - Bezirksamt Aachen-Brand; B 2 - Bezirksamt Aachen-Eilendorf; B 3 - Bezirksamt Aachen-Haaren; B 4 - Bezirksamt Aachen-Kornelimünster/Walheim; B 5 - Bezirksamt Aachen-Laurensberg; B 6 - Bezirksamt Aachen-Richterich; FB 01 - Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung
- Verfasst von:
- FB 13
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Hauptausschuss
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Entscheidung
|
|
|
15.09.2021
|
Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Hauptausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung damit, die Online-Sprechstunden der Bezirksbürgermeister*innen, wie in der Vorlage vorgeschlagen, einzurichten und die Sprechstunden – ebenso wie die der Bürgermeister*innen – zu bewerben.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Organisation:
Um den Bürger*innen in den Stadtbezirken in Zeiten der Covid 19-Pandemie Bürger*innensprechstunden anbieten zu können, sind Videokonferenzformate wie etwa Zoom eine geeignete Lösung. Interessierte Bürger*innen können sich mit ihrem Anliegen an ihr Bezirksamt wenden, einen Termin vereinbaren und erhalten dann einen Link zur digitalen Sprechstunde. Es bietet sich an, dass die Bezirksbürgermeister*innen Termine mit den jeweiligen Bezirksämtern abstimmen. Die Bezirksämter übersenden diese Termine und die dazu gehörigen Zoom-Links zur Veröffentlichung und Bewerbung an den Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing.
Öffentlichkeitsarbeit:
Um ein solches Angebot bekannt zu machen, bietet der Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing verschiedene Mittel der Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen an:
• Auftakt-Pressekonferenz in den einzelnen Stadtbezirken
• Regelmäßige Pressemitteilungen zu Sprechstunden-Terminen
• Posts in den sozialen Medien
• Info auf den Bezirksamts-Seiten auf aachen.de und auf aachen.de/buerger_innentreff
• Postkarten
• Plakate
• Anzeigen in Stadtteilmagazinen
Für die Zeit bei abschwächender/ nach der Pandemie erscheint es sinnvoll, auch die Präsenzsprechstunden der Bezirksbürgermeister*innen (Bezirke) und der Bürgermeister*innen (FB 01) entsprechend zu bewerben.
Die Organisation und Öffentlichkeitsarbeit erfolgt in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
|
| X* |
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| |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 2021 | Fortgeschriebener Ansatz 2022 | Ansatz 2023 ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2024 ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2021 | Fortgeschriebener Ansatz 2021 | Ansatz 2022ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2022 ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen:
* Für FB13 ergeben sich keine finanziellen Auswirkungen. Je nach dem, welche Öffentlichkeitsarbeit die Bezirke wünschen, fallen für zB Veröffentlichungen oder Plakatdruck Kosten bei dem jeweiligen Bezirk an.
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
|
|
| X |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
| X |
|
|
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| X |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
|
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
|
|
| nicht |
|
|
| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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100,7 kB
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|||
2
|
(wie Dokument)
|
776 kB
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