Kenntnisnahme - FB 32/0006/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.


 

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

In ihrem Tagesordnungsantrag teilt die SPD-Fraktion mit, dass in der Pontstraße in der Nacht Aggression, Trunkenheit, lautstarkes Gebaren sowie lärmender Autoverkehr in störendem Ausmaß zunehme und dass sich die Beschwerden hierüber in letzter Zeit mehren und bittet die Verwaltung, hierzu zu berichten und ggfls. Vorschläge zur Abhilfe zu unterbreiten.

 

Am 20.08.2021 ist beim Fachbereich Sicherheit und Ordnung ebenso ein Schreiben der IG Pontstraße eingegangen, in dem die dortigen Gastronomen eine ähnliche Situation schildern und um ein Gespräch evtl. in der Form eines „Runden Tisches“ bitten.

 

Seitens des Fachbereiches Sicherheit und Ordnung können jedoch die von der SPD-Fraktion und der IG Pontstraße beschriebenen Zustände derzeit so nicht bestätigt werden.

Zwar hat es in den letzten Wochen und Monaten Beschwerden und Einsätze des Außendienstes in der Pontstraße gegeben, diese waren aber in der überwiegenden Zahl bedingt durch mögliche Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung.

Selbstverständlich hat es in dieser Zeit auch Beschwerden und Einsätze über Ruhestörungen, wilder Müll, hilflose Personen, etc. gegeben, aber weder in der Abteilung Allgemeine Ordnungs-, Gewerbe- und Gaststättenangelegenheiten (FB 32/300) noch beim Außendienst (FB 32/200) konnte bislang eine wie oben geschilderte Situation aufgrund signifikant gestiegener Fallzahlen festgestellt werden.

 

Hinsichtlich der Bitte der IG Pontstraße ist, auch wenn eine Vielzahl der von der IG vorgetragenen Aspekte in die Zuständigkeit der Polizei fallen, seitens des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung beabsichtigt, mit den Gastronomen in der Pontstraße in einen weiteren Dialog zu treten, um evtl. mögliche Lösungsansätze zu besprechen.

Selbstverständlich ist die Polizei weitgehend einzubinden, auch in dem anstehenden Dialog.

 

 


 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

2021

Fortgeschriebener Ansatz 2021

Ansatz 2021 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2021 ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2021

Fortgeschriebener Ansatz 2021

Ansatz 2021 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2021 ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...