Kenntnisnahme - FB 56/0086/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Integrationsrat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 


 

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

Aufgrund der Covid-19-Pandemie musste der „Tag der Integration“, der seit über dreizehn Jahren in der Stadt Aachen stattfindet, bereits zum zweiten Mal abgesagt werden. Daher wurde intensiv an einem alternativen digitalen Format gearbeitet, um mit den ehrenamtlichen Akteuren*innen, Vereinen und den vielen Besucher*innen auch in diesem Jahr ein buntes Fest feiern zu können und ein Zeichen für das Thema „Teilhabe“ in der Stadtgesellschaft zu setzen: Das digitale „Festival der Vielfalt“, am 09.09.2021, von 17-20 Uhr in der digitalChurch, übertragen auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen.

 

Zusätzlich zu diesem Format überarbeitete und professionalisierte die Verwaltung in Zusammenarbeit mit dem Bistum Aachen die vorhandene Webseite, um das Thema Integration nicht nur an einem Tag im Jahr, sondern das ganze Jahr digital präsent zu halten. Alle Teilnehmenden des Tags der Integration (Ehrenamtliche, Institutionen, Vereine, Verbände etc.) hatten und haben die Möglichkeit, sich mit einem Text und vier Fotos auf der neuen Webseite zu präsentieren. Gemeinsam mit der Agentur wurde ein Formular erarbeitet, das standardisiert einige Informationen zu den Teilnehmenden des Tags der Integration abfragt.

Am 24. Februar 2021 wurden alle beteiligten Vereine, Verbände, Institutionen und einzelne Personen, die in den letzten drei Jahren den Tag der Integration lebendig mitgestaltet haben, per E-Mail angeschrieben. Alle bekamen für ihren Beitrag die Formatvorlage zugesandt, sodass alle Beiträge einen vergleichbaren Aufbau haben.

Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen und Beiträge konnte die neue Webseite Anfang August online gestellt werden. Sie ist unter der alten Webadresse zu finden:  https://tagderintegration-aachen.de. Die neue Webseite eröffnete gleichzeitig die Möglichkeit, für das digitale „Festival der Vielfalt“ zu werben.

Auf der Webseite finden sich Informationen und Postkarten zu dem digitalen „Festival der Vielfalt“ in insgesamt 13 Sprachen, um auch der Mehrsprachigkeit in der Stadtgesellschaft gerecht zu werden.

 

Die Geschäftsstelle des Integrationsrates erarbeitete einen Vorschlag für eine Darstellung des Integrationsrates auf der neuen Webseite zum Tag der Integration. Dieser orientierte sich an der Selbstdarstellung des Integrationsrates auf der Webseite des Integrationsrates. Der Vorschlag wurde in der Sitzung des Integrationsrates am 16.06.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der Integrationsrat lehnte ihn ab und formulierte den Wunsch, den Text neu zu erarbeiten. In der Sitzung wurde dann der Vorstand beauftragt, den Text entsprechend der gegebenen Formatvorlage zu überarbeiten. Am 22. Juni 2021 erhielt der Vorstand des Integrationsrates die oben erwähnte Formatvorlage sowie den vorgeschlagenen Text zur Darstellung des Integrationsrates auf der Webseite mit der Bitte, entsprechende Änderungswünsche vorzunehmen, damit der Integrationsrat auf der Webseite des Tags der Integration vertreten ist.

Am 2. Juli wurde der Vorstand des Integrationsrates erneut per E-Mail um seinen Beitrag gebeten.

Da die anderen Beiträge alle vorlagen, wurde die neue, attraktive Webseite – wie in der letzten Sitzung angekündigt – im August online gestellt. Damit eröffnete sich gleichzeitig die Möglichkeit, das Festival der Vielfalt am 09.09.2021 zu bewerben.

Der Beitrag des Integrationsrates kann jederzeit in die neue Webseite integriert und aufgenommen werden. Sobald die Formatvorlage mit einem abgestimmten Text der Verwaltung vorliegt, wird die zuständige Agentur beauftragt, den Beitrag des Integrationsrates auf der Webseite zum Tag der Integration zu veröffentlichen.

 


 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

X

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

Loading...