Kenntnisnahme - E 18/0057/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss Aachener Stadtbetrieb nimmt den Bericht über das 3. Quartal 2021 der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Aachener Stadtbetrieb zur Kenntnis.


 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

1.   Einleitung

 

Nach § 16 der Betriebssatzung des Aachener Stadtbetriebes hat die Betriebsleitung die Oberbürgermeisterin, die Stadtkämmerin sowie den Betriebsausschuss vierteljährlich über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen sowie über die Abwicklung des Vermögensplans zu unterrichten. Nach § 7 Abs. 3 der Betriebssatzung sind zudem der Stadtkämmerin alle sonstigen finanzwirtschaftlichen Auskünfte zu erteilen.

 

Die Gegenüberstellung der Plan- und Istwerte des dritten Quartals 2021, die kumulierten Erträge, Aufwendungen und Investitionen des dritten Quartals 2021 sowie ein Forecast für das Jahr 2021 erfolgt in einer tabellarischen Aufstellung. Zur näheren Erläuterung der Ist-Werte und Plan-Abweichungen wird in diesem Bericht auf die wesentlichen Positionen eingegangen.

 

 

2.   Erträge 3. Quartal 2021

 

  • Erläuterungen zur Ertragsentwicklung im 3. Quartal 2021

 

  • Umsatzerlöse (ohne Betriebskostenzuschuss)

Gemessen an der Planvorgabe konnte bis zum Ende des dritten Quartals 2021 der erwartete Umsatzerlös übertroffen werden. Der kumulierte Ist-Wert des Quartals fällt um 865 T€ höher aus, als der kalkulierte Planwert. Auch im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres ist eine Steigerung der kumulierten Umsatzerlöse von 491 T€ zu verzeichnen. Der größte Anteil der Umsatzerlöse betrifft die Erlöse aus dem Verkauf von Altpapier. Diese betragen zum Ende des dritten Quartals 1.472 T€. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der durchschnittliche Preis pro Tonne Altpapier um ca. 50gestiegen. Eine weitere relevante Position sind die Erlöse der Dualen Systeme Deutschland, die sich zum Ende des dritten Quartals auf 1.007 T€ belaufen.

 

Weitere relevante Posten der kumulierten Umsatzerlöse sind die Erlöse der Straßenunterhaltung mit 217 T€, die Erlöse für Straßenreinigung und Winterdienst (237 T€) sowie die Erlöse aus Werkstattleistungen (180 T€).

 

Die Umsatzerlöse des dritten Quartals belaufen sich auf 1.291 T€. Im Vergleich der Quartale lässt sich eine leichte Steigerung feststellen. Die Erlöse aus dem Verkauf von Altpapier belaufen sich in diesem Zeitraum auf 520 T€. Die Erlöse der Dualen Systeme Deutschland liegen bei 381 T€. Auch im Vergleich des Quartalswerts 2021 zum Vorjahreswert ist eine Steigerung von 276 T€ zu bemerken. Dies ist im Wesentlichen durch den gestiegenen Preis für Altpapier begründet.

 

Unterjährig sind die Erlöse kritisch zu beobachten, da insbesondere die Entwicklung auf dem Papiermarkt einen entscheidenden Einfluss auf die Einhaltung der Planvorgabe hat. Aus heutiger Sicht wird der Planwert des Geschäftsjahres 2021 deutlich überschritten werden. Es wird mit einer Mehreinnahme von 865 T€ zum Ende des Jahres gerechnet.

 

  • Sonstige betriebliche Erträge

Im dritten Quartal des Jahres wurde der Planwert der kumulierten sonstigen betrieblichen Erträge nicht vollständig erreicht. Der Planwert konnte lediglich zu 76 % ausgeschöpft werden. Dies ist darin begründet, dass Fördergelder für alternative Antriebstechniken bei Fahrzeugen noch nicht verbucht werden konnten. Im Vergleich zum Vorjahreswert ist hier eine Steigerung der Einnahmen von 234 T€ zu verzeichnen. Dies liegt vor allem an den hohen Verkaufserlösen abgeschriebener Anlagegüter im ersten Halbjahr 2021.

 

Der Ist-Wert des dritten Quartals beläuft sich auf 163 T€ und liegt 62 T€ unter dem Planwert. Auch der Vorjahreswert der sonstigen betrieblichen Erträge ist geringfügig höher.

 

Zum Ende des Jahres wird aus derzeitiger Sicht mit einer Mindereinnahme von 250 T€ zum Planwert des Wirtschaftsplans gerechnet.

 

  • Fazit

Insgesamt wurden die Planvorgaben der kumulierten Erträge zum dritten Quartal um 691 T€ überschritten. Gemessen am Vorjahreszeitraum sind die Erträge um 725 T€ gestiegen. Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass die Erträge zum Ende des Jahres 2021 um 615 T€ höher ausfallen werden als geplant. Durch das interne Berichtswesen wird die Entwicklung der Erträge permanent verfolgt.

 

 

3.   Aufwendungen 3. Quartal 2021

 

  • Materialaufwand

Der Planwert zum Ende des dritten Quartals für die kumulierten Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurde um 108 T€ überschritten. In dieser Position schlagen vornehmlich die Kosten für Kraftstoffe mit rund 868 T€ für das dritte Quartal 2021 zu Buche, so dass die Entwicklung der Marktpreise hier wesentlichen Einfluss nimmt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Ausgaben für die Kraft- und Betriebsstoffe aufgrund steigender Preise um 171 T€ gestiegen. Weitere größere Positionen sind die Aufwendungen für Werkstattmaterialien (276 T€) und Bau- und Schüttstoffe (244 T€). Auch in diesen Positionen kann im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung der Aufwendungen verzeichnet werden.

Der Ist-Wert des dritten Quartals für die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe liegt bei 866 T€. Im dritten Quartal liegen die Aufwendungen erfahrungsgemäß höher als in den vorangegangenen Quartalen. Dies wurde im Planwert des Quartals berücksichtigt, dennoch wird eine Planüberschreitung von 85 T€ verzeichnet. Grund dafür sind hauptsächlich die gestiegenen Preise für Diesel und Benzin.

 

Die kumulierten Aufwendungen der bezogenen Fremdleistungen (12.552 T€) beruhen hauptsächlich auf den Gebühren für die thermische Abfallverwertung, welche sich im dritten Quartal auf ca. 8.418 T€ belaufen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Kosten für die Abfallentsorgung deutlich gestiegen, während die Abfallgrundgebühr fast im gleichen Maße gefallen ist, sodass es zu keiner wesentlichen Veränderung der Kosten kommt. Weitere relevante Positionen sind Reparaturaufträge an KFZ-Fachwerkstätten (880 T€) und vergebene Fremdleistungen für die Straßenunterhaltung (1.362 T€). Bei den Fremdleistungen im Bereich Garten- und Landschaftsbau (880 T€) handelt es sich hauptsächlich um Baumpflegearbeiten und Pflegearbeiten auf Bolz- und Spielplätzen. Insgesamt wurde der Planwert des dritten Quartals für die kumulierten Fremdleistungen um 110 T€ überschritten. Im Vergleich zum Vorjahreswert ist der Aufwand für die Fremdleistungen geringfügig gestiegen (154 T€).

 

Der Quartalswert für die Fremdleistungen liegt bei 4.392 T€ und unterschreitet den Planwert um 717 T€. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Fremdleistungen um 699 T€ gesunken. Erfahrungsgemäß liegen auch die Fremdleistungen im dritten Quartal deutlich höher als in den Vorigen. In diesem Jahr verhält es sich jedoch anders, besonders die Aufwendungen für die thermische Abfallentsorgung sind im zweiten Quartal deutlich höher als im Dritten.

 

Am Ende des dritten Quartals überschreitet der kumulierte Materialaufwand den Planwert um 218 T€, was einer Abweichung von lediglich 1 % entspricht. Aus heutiger Sicht ist zum Ende des Jahres von einer geringfügigen Überschreitung des Planwerts auszugehen.

 

  • Personalaufwand

Die Personalkosten des dritten Quartals 2021 kumuliert betragen insgesamt 27.984 T€ und liegen somit 104 T€ unter dem Planwert. Auch der Ist-Wert des dritten Quartals liegt 27 T€ unter dem Planwert. Insgesamt wird aus heutiger Sicht zum Jahresende mit einem verminderten Personalaufwand von 340 T€ zum Planwert des Wirtschaftsplans gerechnet, was einer Ausschöpfung von 99 % entspricht.

 

  • Abschreibungen

Der kumulierte Quartalswert von 3.889 T€ für die handelsrechtlichen Abschreibungen beruht auf einer Hochrechnung, da die Veränderungen des Anlagespiegels abschließend im Jahresabschluss gebucht werden und somit erst zu diesem Zeitpunkt die endgültigen Abschreibungsbeträge feststehen. Es ist davon auszugehen, dass der Planwert des Jahres 2021 um ca. 3 % überschritten wird.

 

 

  • Zinsaufwand

Der Aufwand für Zinsen und Tilgung des Darlehens der Stadt Aachen an den Aachener Stadtbetrieb wird halbjährig gezahlt. Der Planwert des dritten Quartals ist somit vollständig ausgeschöpft. Die geringe Abweichung resultiert aus dem gerundeten Planwert.

 

  • Sonstiger betrieblicher Aufwand

Der Planansatz des sonstigen betrieblichen Aufwands kumuliert wurde zum Ende des dritten Quartals 2021 zu 103 % ausgeschöpft. Dies bedeutet eine Überschreitung des Planansatzes um 102 T€. Die relevanten Positionen des sonstigen betrieblichen Aufwands sind die Miet- und Leasingkosten (1.829 T€), wovon 929 T€ auf die Leasingrate für das Gebäude Madrider Ring fallen, EDV-Kosten (664 T€) und Instandhaltung der Gebäude (596 T€). Eine Überschreitung des Planwerts ist lediglich bei den Positionen Instandhaltung der Gebäude und Öffentlichkeitsarbeit zu verzeichnen. Eine besonders geringe Ausschöpfung des Planwerts besteht bei der Position Versicherungen (31 %). Hier fehlt noch die Verbuchung der KFZ-Versicherung mit ca. 300 T€. Der Verwaltungs-kostenbeitrag (1.056 T€) wird erst am Ende des Jahres verbucht, weswegen bis zum dritten Quartal keine Zahlung erfolgt. Da dieser seitens der Stadt erhöht wurde, ist hier eine Planabweichung von 65 T€ zu verzeichnen, die sich durch eine korrespondierende Erhöhung des Betriebskostenzuschusses ausgleicht.

Bei der Betrachtung der Ist-Werte des dritten Quartals und der Planwerte fällt auch hier die geringe Ausschöpfung der Position Versicherungen auf, was darauf zurückzuführen ist, dass einige betriebliche Versicherungen entgegen der letzten Jahre in 2021 bereits im zweiten Quartal verbucht wurden. Die Position Instandhaltung der Gebäude beläuft sich im dritten Quartal auf 394 T€ und überschreitet den Planwert deutlich. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um geplante Sanierungsarbeiten am Gebäude Friedhof Hüls, deren Ausführungen sich zeitlich stark verzögert haben.

Zum Ende des Jahres 2021 ist durch die Überschreitung des Planwerts in der Position Instandhaltung der Gebäude mit einer Abweichung zum Wirtschaftsplan von 187 T€ zu rechnen.

 

  • Steueraufwendungen

Der maßgebliche Anteil der Steueraufwendungen liegt bei der Kraftfahrzeugsteuer (62 T€), die unterjährig zu verschiedenen Zeitpunkten anfällt. Im dritten Quartal schlägt zusätzlich die Kapitalertragssteuer mit 44 T€ zu buche. Durch die deutlich erhöhten Erträge der Dualen Systeme Deutschland wird in dieser Position der Wert des Wirtschaftsplans deutlich überschritten werden.

 

  • Fazit

Die kumulierten Gesamtaufwendungen liegen zum Ende des dritten Quartals 2021 bei 51.152 T€. Dies bedeutet insgesamt eine Überschreitung des Planwerts um 384 T€, was einer Ausschöpfung von 101 % entspricht. Lediglich in der Position Personalaufwand kann eine Planwertunterschreitung verzeichnet werden. In den anderen großen Positionen wurden die Planwerte bisher überschritten. Saisonal bedingte höhere Aufwendungen im 4. Quartal sind in den Planwerten bereits berücksichtigt. Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass der Wert des Wirtschaftsplans zum Jahresende um ca. 497 T€ überschritten wird.

 

 

4.   Vermögensplan 3. Quartal 2021

 

Die Beschaffung von Vermögen unterliegt einer klaren Budget- und Freigabestruktur. Es werden ausschließlich Anschaffungen getätigt, die zur Aufgabenerfüllung oder als Ersatz für Anlagegüter, deren Reparatur nicht mehr wirtschaftlich ist, notwendig sind. Hierzu muss seitens der fachverantwortlichen Abteilung ein genehmigungsfähiger Investitionsantrag gestellt werden.

 

Die Position Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen bezeichnet hier tatsächliche Rechnungseingänge zum dritten Quartal 2021 für Anlagegüter.

 

Im Laufe der ersten Quartale erfolgte eine Bündelung und Priorisierung der Investitionsmaßnahmen, welche anschließend formal auf den Weg gebracht wurden. Je nach Investitionsvolumen oder Spezifikation des Wirtschaftsguts kann der Prozess von Ausschreibung, Submission, Vergabe und Lieferung der Leistung mehrere Wochen und Monate bis über ein Jahr hinaus andauern. Somit ergibt sich eine zeitliche Verschiebung zwischen der Mittelanmeldung und dem tatsächlichen Mittelabruf. Nach Ende des dritten Quartals beträgt die Investitionsquote 57 % (7.066 T€) und liegt über der Quote des Vorjahreszeitraums. Demgegenüber stehen die Abschreibungen mit 3.889 T€ und die Einzahlungen aus Abgängen des Anlagevermögens, die am Ende des dritten Quartals 353 T€ betragen. Somit ergibt sich im Vermögensplan am Ende des dritten Quartals ein negatives Ergebnis von 3.074 T€.

 

Im dritten Quartal beläuft sich die Auszahlung für Investitionen auf 1.895 T€ und liegt damit 282 T€ unter dem Planwert des Quartals. Im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres wird eine Verringerung der Auszahlung für Investitionen um 1.087 T€ verzeichnet. Diese Abweichung ist dadurch begründet, dass im ersten Halbjahr 2020 viele Lieferanten coronabedingt Lieferengpässe hatten und sich dadurch Beschaffungsvorgänge deutlich verzögert haben. Der Wert im dritten Quartal 2020 ist im Jahresvergleich also besonders hoch.

 

Bis zum Ende des Jahres 2021 ist mit einer vollständigen Ausschöpfung des Planwerts zu rechnen.

 

 

5.   Resümee und Ergebnis zum Ende des 3. Quartals

 

Die Entwicklung der Erträge des Aachener Stadtbetriebes nach Abschluss des dritten Quartals weicht deutlich von den Planerwartungen ab. Durch die positive Preisentwicklung des Altpapiers und den Abschluss der Vertragsverhandlungen mit den Dualen Systeme Deutschland werden die erwarteten Erträge zum Ende des Jahres den Planwert um 615 T€ überschreiten. Die Aufwendungen zum Ende des Jahres liegen voraussichtlich insgesamt bei 77.136 T€, was einem Mehraufwand von 497 T€ gegenüber dem Planwert entspricht. Der gezahlte Betriebskostenzuschuss der Stadt Aachen beläuft sich im dritten Quartal auf 53.387 T€ und beinhaltet zusätzlich einen Sonderzuschuss zum Ausgleich eines voraussichtlichen Defizits aus dem Jahr 2020. Daraus ergibt sich zum Ende des Quartals ein vorläufig positives Ergebnis von 6.278 T€. Bei Betrachtung der Forecast-Werte wird aufgrund der saisonalen Schwankungen im letzten Quartal des Jahres mit höheren Aufwendungen gerechnet. Dies führt zu einem Fehlbetrag von 422 T€ zum 31.12.2021, was gegenüber den Ansätzen der Wirtschaftsplanung 2021 des Stadtbetriebs einer Ergebnisverbesserung von 415 T€ entspricht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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