Entscheidungsvorlage - FB 61/0338/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Premiumweg Nr. 7: Jakobstraße von Judengasse bis Karlsgraben;hier: Ausführungsbeschluss
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- Dez. III / FB 61/700
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Mitte
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Anhörung/Empfehlung
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09.03.2022
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●
Erledigt
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Mobilitätsausschuss
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Entscheidung
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17.03.2022
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zum Premiumweg Nr.7: Jakobstraße von Judengasse bis Karlsgraben zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, den Ausführungsbeschluss zum Premiumweg 7: Jakobstraße von Judengasse bis Karlsgraben und barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen auf Grundlage der Pläne 2016_034_L1+L2+L2-2 und RQ1+2.1+2-2 zu fassen.
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zum Premiumweg Nr.7: Jakobstraße von Judengasse bis Karlsgraben zur Kenntnis und fasst den Ausführungsbeschluss zum Premiumweg 7: Jakobstraße von Judengasse bis Karlsgraben und barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen auf Grundlage der Pläne 2016_034_L1+L2+L2-2 und RQ1+2.1+2-2 zu fassen.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Anlass
In der zweiten und dritten Förderstufe des Innenstadtkonzeptes 2022 wurde die Förderung eines Konzepts zur Gestaltung der 10 Premiumwege beantragt und bewilligt.
Die Kernaussagen für das Gesamtkonzept sind:
- Sicherheit und Barrierefreiheit für Fußgänger*innen
- Begrünung – Steigerung der Aufenthaltsqualität unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen
- Sichtbarmachung von Bächen und Quellen
- Verknüpfung von emissionsfreien Verkehrsarten
- Orientierung und Wegweisung für Fußgänger*innen
- Aufenthaltsqualität und Barrierefreiheit durch ausreichende Sitzmöglichkeiten
Der Premiumweg Nr.7 folgt der Route des historischen Jakobwegs und der alten Torstraße. Er führt vom Markt über den von Fußgänger*innen viel frequentierten Geschäftsstraßenzug Jakobstraße/Vaalser Straße in Richtung Südwesten.
Die Ausführungsplanung konzentriert sich zunächst auf den Bauabschnitt, der die Jakobstraße im Abschnitt von der Judengasse bis zum Karlsgraben umfasst.
Aktueller Zustand der Jakobstraße zwischen Judengasse und Karlsgraben
Die Gehwege bestehen hauptsächlich aus Betonplatten im Format 30x30cm, welche im Diagonalverband und z.T. im Längsverband verlegt sind und von einem Naturbord zur Fahrbahn hin eingefasst werden. Der Plattenbelag ist sehr unterschiedlichen Alters und damit verschieden im Grauton und in der Struktur.
Private Einfahrten bestehen hauptsächlich aus Kleinpflaster in Segmentbögen, manche auch aus Natursteinpflaster oder Betonsteinpflaster 10x20 cm im Längsverband. Neben Fahrbahnrandparken auf der südlichen Fahrbahnseite gibt es auch Großpflaster bei den Längs- und Diagonalparkbuchten in den Nebenanlagen.
Die asphaltierte Fahrbahn ist bis zur Straße Venn in einem befriedigenden baulichen Zustand. Zwischen Venn und Karlsgraben ist die Fahrbahn allerdings substanziell sehr schlecht, erkennbar an den vielen Netzrissen.
Planung
Gemäß Planungsbeschluss erfolgt die Umsetzung des Premiumwegekonzeptes durch
- barrierefreien Umbau von Einmündungsbereiche und Überquerungsstellen
- Implementierung von Baumbeeten
- Herstellung von barrierefreien Bushaltestellen
Die daraus resultierenden Anpassungen werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt:
- Im Zuge der Erneuerung kann dann die gesamte Verkehrsfläche in diesem Abschnitt neu aufgeteilt werden, um die Flächenaufteilung der Nebenanlagen entsprechend den Nutzeransprüchen zu optimieren.
- Die Regionetz GmbH wird zunächst den vorhandenen Mischwasserkanal zwischen Karlsgraben und Trichtergasse unterirdisch sanieren (GFK Sanierung). Im Einmündungsbereich Karlsgraben/Jakobstraße wird dazu ein Fertigteilschacht in offener Bauweise gesetzt. Für die Sanierung selber ist darüber hinaus kein weiterer Tiefbau erforderlich. Anschließend werden sie im Bereich zwischen Trichtergasse und Karlsgraben technisch abgängige Versorgungsleitungen und die zugehörigen Hausanschlüsse in offener Bauweise erneuern. Mit diesen Arbeiten kann eine leitungsfreie Trasse zur Umsetzung der für den Premiumweg wichtigen Baumstandorte geschaffen werden.
- Anlässlich der neuen Hausanschlüsse wird die Fahrbahndecke in regelmäßigen Abständen aufgenommen werden müssen. Zudem zeigen die Bohrkerne, die bereits im Fahrbahnbereich genommen wurden, dass der heutige Aufbau der Fahrbahn zwischen Venn und Trichtergasse ebenfalls nicht den technischen Anforderungen entspricht. Um eine dauerhaft tragfähige Fahrbahn zu erhalten ist es deshalb notwendig, auch in diesem Bereich die Fahrbahn neu aufzubauen.
- Da voraussichtlich nur 30% der Gehwegflächen bei der Erneuerung der Hausanschlüsse erhalten bleiben können, ist eine Neuverlegung des Plattenbelags im Gehweg wirtschaftlich und gestalterisch sinnvoll. Auch werden die Naturbordsteine teilweise neu gesetzt werden müssen, weil Hausanschlüsse unter diesen neu verlegt wurden. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, fast den gesamten Abschnitt der Jakobstraße im Gehwegbereich barrierefrei mit einem maximalen Quergefälle von 2,5% auszubauen. Vereinzelt werden auch Schwellensteine zum Einsatz kommen, um in ihrer Höhenlage kritischen Einfahrten zugunsten einer gleichmäßigeren Querneigung auszugleichen. In den Gehwegen werden schlussendlich neue Betonplatten 30x30 cm (oder 20x20 cm) einheitlich im Diagonalverband verlegt und nach dem Aachener Standard für barrierefreies Bauen ausgebaut.
- Die Einmündungsbereiche zur Jakobstraße werden auf Gehwegniveau angehoben, damit der Fußverkehr vorrangig zum Fahrverkehr geführt werden kann. Mit Schwellensteine wird der Fahrverkehr auf Gehwegniveau geführt und quert eine Pflasterfläche mit integriertem Leitstreifen. Dieses Prinzip findet an der Klappergasse, Trichtergasse, Paulusstraße und am Venn Anwendung.
- Die Bushaltestelle auf Höhe des archäologischen Fensters wird an die Einmündung zur Klappergasse verlegt und der neue Busbord eingerückt. Alle Haltestellen werden barrierefrei ausgebaut.
- Aufgrund des massiven Schadensbildes, kann die Fahrbahn der Jakobstraße von Karlsgraben bis Venn nicht mehr saniert werden. Ihr Unterbau ist nicht mehr ausreichend tragfähig. Aus diesem Grund ist eine grundhafte Erneuerung der Fahrbahn notwendig.
Aufbau Fahrbahn in Asphalt (55cm nach RStO Tafel 1 – BK 1,8)
10cm Asphaltoberbau
12cm Asphalttragschicht
33cm Frostschutzschicht 0/45
Aufbau Gehwege (45cm nach RStO Tafel 6)
8cm Betonsteinplatten (grau)
3-5cm Brechsand-Splitt-Gemisch 0/5
15cm hydraulisch gebundene Tragschicht (alternativ mit Dränbetontragschicht)
13cm Frostschutzschicht 0/45
Beleuchtung
Die Beleuchtung wird im Rahmen der Regionetzmaßnahme durch die Regionetz angepasst und ertüchtigt.
Parkraumbilanz
Durch die Umstrukturierung des Straßenraumes und die teilweise geänderte Bordsteinlage entfallen 10 Parkplätze. Somit bleiben zwischen Judengasse und Löhergraben 40 Parkplätze, davon 2 Behindertenparkplätze, erhalten. Vor der Kirche wird eine öffentliche E-Ladestation eingerichtet. Das Angebot der Fahrradstellplätze wird auf 62 Stellplätze (31 Bügel) erweitert. Weiterhin sind 2 Bügel für Lastenräder angedacht und eine Velo-City Station im Bereich Karlsgraben.
Baum- und Grünbilanz
Im Zuge des Ausbaus werden 7 neue Baumscheiben angelegt und mit säulenförmigen Spitzahörnern bepflanzt (Acer platanoides „Columnare“). Zudem erfolgt eine Unterpflanzung.
Ausstattung
Es werden vier Bänke eingebaut, um deutlich mehr Sitz- und Aufenthaltsgelegenheiten zu schaffen. Sonstige Ausstattungselemente wie Papierkörbe und Fahrradbügel werden einheitlich in DB 703 lackiert.
Zeitplan der Baumaßnahmen
Die Arbeiten der Regionetz GmbH beginnen Anfang Februar 2022 im Abschnitt zwischen Trichtergasse und Paulusstraße. Für diese Arbeiten ist eine Bauzeit von rund 10-12 Monaten veranschlagt (vorbehaltlich der Archäologie).
Im Anschluss - und wenn möglich parallel zu den Versorgungsarbeiten - wird die Stadt die Nebenanlagen zwischen Judengasse und Paulusstraße erneuern. Die Gehwege werden nach dem Verlegen der Hausanschlüsse zunächst nur provisorisch geschlossen. Zur Vorbereitung der Baumscheiben werden aber alle benötigten Straßenablaufleitungen und das Baumsubstrat bereits durch die Regionetz GmbH hergestellt. Im Anschluss an die Arbeiten der Regionetz werden die Nebenanlagen durch die Stadt Aachen erneuert bzw. wiederhergestellt, die Baumscheiben angelegt und die Einmündungen auf Gehwegniveau angehoben. Hierfür sind seitens der Verwaltung weitere 4-5 Monate Bauzeit eingeplant. Im Anschluss wird die Regionetz die Fahrbahn zwischen Karlsgraben und Trichtergasse komplett erneuern (ca. 1 Monat).
Verkehrslenkung
Für die anstehenden Bauarbeiten ist eine abschnittsweise Vollsperrung der Jakobstraße erforderlich. Die Umleitungen erfolgen in Abstimmung mit der Verkehrsbehörde über die umliegenden Straßen. Die Linie 4 der ASEAG fährt über den Templergraben.
Bürger*inneninfo
Am 02. November 2021 fand eine Bürger*inneninformationsveranstaltung mit Beteiligung der Regionetz GmbH und der Stadt, vertreten durch FB 60 und FB 61, statt. Das Protokoll hierzu ist als Anlage beigefügt.
Kosten und KAG-Beiträge
Für den Ausbau des Premiumwegs Nr.7 und den weiteren Nebenanlagen sind nach derzeitigem Stand Mittel i.H. von 670.000 € erforderlich. Die Mittel stehen unter dem PSP-Elemente 5-120102-000-12500-300-1 Jakobstraße sowie 5-120102-900-07400-300-1 Ausbau Premiumwege und PSP-Element 5-120102-800-00800-300-1 "Verbesserung ÖPNV, Umbaumaßnahmen" zur Verfügung.
Der Ausbau der Jakobstraße löst eine Beitragspflicht nach § 8 KAG für die Teileinrichtungen Fahrbahn, Parkstreifen, Gehweg und Oberflächenentwässerung aus. Die Einstufung erfolgt als Haupterschließungsstraße.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts
| JA | NEIN |
|
| x |
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PSP-Element 5-120102-900-07400-300-1 Ausbau Premiumwege (ISK) | |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 2022* | Fortgeschriebener Ansatz 2022 | Ansatz 2023 ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2023 ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 690.154,43 | 690.154,43 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 690.154,43 | 690.154,43 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben | |||||
PSP-Element 4-120102-963-2 Ausbau Premiumwege (ISK) | |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2022* | Fortgeschriebener Ansatz 2022 | Ansatz 2023 ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2023 ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 11.860,86 | 11.860,86 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 243.669,50 | 243.669,50 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 255.530,36 | 255.530,36 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben | |||||
*aus. Ermächtigungsübertragung aus dem Haushaltsjahr 2021
PSP-Element 5-120102-000-12500-300-1 Jakobstraße | |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 2022** | Fortgeschriebener Ansatz 2022 | Ansatz 2023 ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2023 ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 416.000 | 416.000 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 416.000 | 416.000 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ | Deckung ist gegeben | |||||
**Haushaltsansatz 2022 i.H.v. 80.000 € zzgl. Ermächtigungsübertragung aus dem Haushaltsjahr 2021 i.H.v. 336.000 € | |||||||
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PSP-Element 5-120102-800-00800-300-1 Verbesserung ÖPNV, Umbaumaßnahmen | |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 2022 | Fortgeschriebener Ansatz 2022 | Ansatz 2023 ff. | Fortgeschriebener Ansatz 2023 ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 495.000,00 | 495.000,00 | 1.485.000 | 1.485.000 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 784.520,52*** | 784.520,52 | 1.650.000 | 1.650.000 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 289.520,52 | 289.520,52 | 165.000 | 165.000 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben | |||||
***Haushaltsansatz 2022 i.H.v. 550.000 € zzgl. Ermächtigungsübertragung aus dem Haushaltsjahr 2021 i.H.v. 234.520,52 €
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Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
|
| X |
|
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
X |
|
|
|
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
| X |
|
|
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
X |
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
|
|
| vollständig |
|
|
| überwiegend (50% - 99%) |
|
|
| teilweise (1% - 49 %) |
| X |
| nicht |
|
|
| nicht bekannt |
Erläuterung zur Klimarelevanz
Die geplanten Maßnahmen zur Anpassung der öffentlichen Verkehrsfläche zwischen Judengasse und Karlsgraben sind mit Bezug auf die Klimafolgenanpassung als geringfügig positiv zu betrachten, da mit dem Umbau des Abschnittes zum Premiumfußweg das Zu-Fuß-gehen in der Stadt attraktiver wird und zu diesem Zweck auch neue Baumstandorte entstehen.
Aufgrund der Bautätigkeiten und dem Einbau neuer Materialien entstehen unvermeidbare CO2 - Emissionen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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193,9 kB
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|||
2
|
(wie Dokument)
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467,4 kB
|
|||
3
|
(wie Dokument)
|
307,1 kB
|
|||
4
|
(wie Dokument)
|
399,6 kB
|
|||
5
|
(wie Dokument)
|
276,6 kB
|
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6
|
(wie Dokument)
|
293,1 kB
|
|||
7
|
(wie Dokument)
|
331,2 kB
|