Entscheidungsvorlage - FB 45/0205/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

  1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Er empfiehlt dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung, die Ganztagsplätze entsprechend dem ermittelten Bedarf an Grundschulen und Förderschulen Primar im Ganztag für das Schuljahr 2022/2023 auszubauen.

 

  1. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Er beschließt, die Ganztagsplätze entsprechend dem ermittelten Bedarf an Grundschulen und Förderschulen Primar im Ganztag für das Schuljahr 2022/2023 auszubauen.


 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

  1. Ausgangslage

 

In Aachen gibt es im laufenden Schuljahr 2021/2022 insgesamt 5.795 Ganztagsplätze an 35 städtischen Grundschul-Standorten und zwei Förderschulen Primar. Bei einer Schülerzahl von 7.503 entspricht dies einer Versorgungsquote von 77,24% für den Offenen Ganztag.

 

Betrachtet man die Offenen Ganztagsplätze an Grundschulen und Förderschulen Primar zuzüglich der Ganztagsangebote von Schulen, die sich nicht in kommunaler Trägerschaft befinden und dem Angebot „Schule von acht bis eins“, so ergibt sich folgendes Bild:

Die Domsingschule, die DreiEins-Grundschule und die Vincerola-Montessori-Grundschule bieten weitere 226 Ganztagsplätze. 682 Schüler*innen an den städtischen Aachener Grundschulen nutzen das Angebot „Schule von acht bis eins“.

Somit werden in Aachen im Anschluss an den Vormittag, bei einer Schülerzahl von 7.729 und 6.703 Betreuungsplätzen, 86,73% der Kinder betreut und gebildet. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um 0,58%. Damit sind Betreuung, Erziehung und Bildung von Grundschulkindern über den Vormittag hinaus in Aachen der Regelfall.

Im Hinblick auf den Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz, der sukzessive ab 2026 in der ersten und in den folgenden Jahren in allen weiteren Jahrgangsstufen greift, wird ein stetiger Ausbau der OGS-Angebote in den kommenden Jahren angestrebt, der sich an den tatsächlichen, individuellen Bedarfen der jeweiligen Sozialräume orientiert.

 

1.1   OGS Warteliste

 

Durch den stetigen Ausbau von Ganztagsplätzen gelingt es weitgehend, dem Bedarf an verlässlicher Betreuung, Bildung und Erziehung gerecht zu werden. Es gibt lediglich noch an drei Grundschulen Wartelisten (> 10 Kinder).

  • An der OGS Am Fischmarkt stehen aktuell 16 Kinder auf der OGS Warteliste, jedoch ist im aktuellen Baubestand die Möglichkeit an multifunktionaler Nutzung ausgeschöpft, sodass ein Gruppenaufwuchs derzeit nicht in Betracht kommt.
  • An der OGS in der Düppelstraße stehen aktuell 26 Kinder auf der OGS Warteliste. Um auf diesen Umstand zu reagieren, wurde für das kommende Schuljahr eine zusätzliche Gruppe angemeldet, sodass voraussichtlich allen Schüler*innen im Schuljahr 2022/2023 ein OGS-Platz angeboten werden kann.
  • An der OGS der Montessori-Schule Mataréstraße stehen aktuell 29 Kinder auf der OGS Warteliste. Da der Mensa-Neubau derzeit in der Planungsphase ist, kann hier aktuell noch keine Erweiterung der OGS umgesetzt werden. Alle Räume werden multifunktional genutzt und neben der OGS werden zusätzlich 22 Schüler*innen im Modell „Schule von acht bis eins“ betreut.

 

Sämtliche anderen Grund- und Förderschulen weisen lediglich eine geringfügige bzw. gar keine Warteliste auf.

 

 

1.2   Angebot der „Schule von acht bis eins“

 

Folgende Grundschulen unterbreiten im laufenden Schuljahr das Angebot der „Schule von acht bis eins“, ohne dass sie eine Grundschule im Ganztag sind:

 

Schule

„Schule von acht bis eins“ 2021/2022

 

Schülerzahl

2021/2022

 

Gruppen mit öffentlicher Förderung

Plätze
über öffentliche Förderung hinaus

Gesamtplätze

 

KGS Karl-Kuck-Schule

4

46

146

205

KGS Kornelimünster

5

24

149

181

Summe

9

70

295

386


Diese beiden Grundschulen bieten über das Angebot „Schule von acht bis eins“ teilweise Betreuungszeiträume bis 16.00 Uhr an. Eltern, die dieses Angebot in Anspruch nehmen, schätzen die angebotene Betreuungsform wegen der Möglichkeit, die Betreuungstage weitgehend flexibel nutzen zu können.

Die beiden Grundschulen bieten über die öffentliche Förderung hinaus, finanziert aus Mitteln über die Elternschaft, weitere 70 Plätze an. So erklärt sich die hohe Gesamtzahl an Plätzen in „Schule von acht bis eins“. Insgesamt besuchen 295 Kinder der beiden Schulen die „Schule von acht bis eins“.
 

 

1.3   Grundschulen mit den Angeboten „Schule von acht bis eins“ und „Grundschule im Ganztag“

 

An 12 Grundschul-Standorten existiert das Angebot „Schule von acht bis eins“ parallel zur Offenen Ganztagsschule.

 

Schule

„Schule von acht bis eins“ 2021/2022

Ganztagsgruppen/
-plätze

2021/2022

Plätze in „Schule von acht bis eins“ und Ganztagsplätze

2021/2022

Schülerzahl

2021/2022

Gruppen

Plätze

Gruppen

Plätze

Plätze

GGS Am Haarbach

2

32

9

204

236

267

GGS Am Höfling

2

49

7

152

201

291

GGS Brander Feld

1

15

7

169

184

213

GGS Laurensberg

2

49

8,5

207

256

283

GGS Oberforstbach

1

15

5,5

139

154

172

GGS Walheim

1

11

5

131

142

159

KGS Höfchensweg

2

43

6,5

165

208

234

KGS Am Römerhof

2

33

9

220

253

271

KGS Am Fischmarkt**

1

26

5

127

153

178

Montessori-Schule

Eilendorf

2

37

6,5

136

173

203

Montessori-Schule Mataréstraße**

1

22

8,5

193

215

295

Montessori-Schule Reumontstraße

3

55

7,5

171

226

242

Summe

20

387

85

2.014

2.401

2.808

** Grundschule mit Brennpunktganztagsplätzen und erhöhter Förderung

 

An den Standorten mit „Schule von acht bis eins“, die gleichzeitig Grundschule im Ganztag sind, nehmen die Eltern das Angebot der „Schule von acht bis eins“ gezielt in Anspruch.
Die Betreuungszeit endet um spätestens 14.00 Uhr.


Betrachtet man alle städtischen Grundschulen, so werden an insgesamt 14 Schulstandorten 682 Kinder durch das Konzept „Schule von acht bis eins“ im Anschluss an den Vormittagsunterricht betreut. Das sind 79 Kinder weniger als im Vorjahr.
Bezieht man zusätzlich die OGS-Plätze ein, werden an diesen 14 Schulen 2.696 Schüler*innen gebildet und betreut, was bei einer Schüler*innenanzahl von 3.194 eine Betreuungsquote von 84,41% ergibt.

 

In der GGS Richterich findet seit dem aktuellen Schuljahr keine Schule von acht bis eins“ mehr statt.

In der KGS Höfchensweg, GGS Laurensberg und GGS Oberforstbach wurden im Zusammenhang mit dem Ausbau der Ganztagsplätze jeweils eine Gruppe „Schule von acht bis eins“ abgebaut.

 


  1. Ergebnis der Bedarfsermittlung für Ganztagsplätze in Grundschulen und Förderschulen Primar für das Schuljahr 2022/2023


Die OGS-Bedarfsermittlung für das nächste Schuljahr findet jährlich im ersten Quartal des Kalenderjahres statt. Die Schulleitungen melden auf Basis ihrer Anmeldezahlen, unter Einbezug der räumlichen Gegebenheiten und in enger Abstimmung mit dem Träger der OGS zurück, wie viele Plätze bzw. Gruppen die OGS für das folgende Schuljahr voraussichtlich benötigt.
Es werden folgende Formen Offener Ganztagsplätze unterschieden:

  • Ganztagsplätze an Förderschulen Primar
  • Regelganztagsplätze
  • Brennpunkt-Ganztagsplätze

 

2.1   Förderschulen Primar

 

Für die Peter-Härtling-Schule mit dem Förderschwerpunkt „Emotionale und soziale Entwicklung“ und die Schule am Rödgerbach mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ besteht folgender Bedarf an Ganztagsplätzen im Schuljahr 2022/2023:

 

Förderschule Primar

Ganztagsplätze

Schuljahr 2021/2022

Ganztagsgruppen

Schuljahr 2021/2022

Schule am Rödgerbach

36

3

Peter- Härtling-Schule

30

2,5

Summe

66

5,5

 

Für das Schuljahr 2021/2022 besteht für 66 Kinder an Förderschulen Primar ein Bedarf an Ganztagsplätzen.

 

2.2   Regelgrundschulen

 

2.2.1         Steigender Bedarf


18 Grundschulen haben einen steigenden Bedarf an Ganztagsplätzen.

Schule

Ganztags-plätze

Schuljahr 2022/2023

ohne spUb*

Ganztags-plätze

Schuljahr 2022/2023

mit spUb*

Ganztagsgruppen

Schuljahr 2021/2022

auf- oder abgerundet

ohne spUb*        mit spUb*

Veränderungen

zum Schuljahr

2021/2022

Ganztagsgruppen

GGS Am Haarbach*

209

9

8,5

1

+ 0,5 ohne spUb

GGS Laurensberg

221

0

9

0

+ 0,5 ohne spUb

GGS Oberforstbach

149

0

6

0

+ 0,5 ohne spUb

GGS Walheim

145

0

6

0

+ 1,0 ohne spUB

GGS Am Lousberg*

225

10

9

1

+ 1,0 ohne spUB

GGS Brühlstraße*

170

13

7

1

+ 0,5 ohne spUB

GGS Gut Kullen * **

170

22

7

2

+ 0,5 ohne spUB

GGS Richterich

195

0

8

0

+ 0,5 ohne spUB

GGS Schönforst * **

111

21

4,5

2

+ 0,5 ohne spUB

KGS*

Michaelsbergstraße

170

21

7

2

+ 0,5 ohne spUb

KGS Auf der Hörn

169

0

7

0

+ 0,5 ohne spUb

KGS Höfchensweg

195

0

8

0

+ 1,5 ohne spUb

KGS Birkstraße

217

0

8,5

0

+ 0,5 ohne spUB

KGS Düppelstraße * **

201

21

8

2

+ 1,0 ohne spUB

KGS Horbach

69

0

3

0

+ 1,0 ohne spUB

KGS Forster Linde **

213

0

8,5

0

+ 0,5 ohne spUB

KGS Marktschule Brand *

206

9

8

1

+ 0,5 ohne spUB

MGS Montessori- Schule Eilendorf*

119

21

5

2

+ 0,5 ohne spUb

Summe

3.154

147

128

14

+ 12 ohne spUb

 

 

* Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf“

**Grundschule mit Brennpunktganztagsplätzen und erhöhter Förderung

 

  • Die GGS Am Lousberg bildet eine zusätzliche dritte erste Klasse, sodass im neuen Schuljahr zusätzlich eine OGS-Gruppe benötigt wird. Der Klassenraum dieser Zusatzklasse wird multifunktional als Gruppenraum für die OGS genutzt.
  • Die GGS Walheim benötigt eine zusätzliche OGS-Gruppe, da aus der ausscheidenden vierten Klasse nur sehr wenige Kinder die OGS besucht haben, in der aktuellen und künftigen Eingangsklasse der Bedarf für einen OGS-Platz aber bei einem Großteil der Kinder gegeben ist.
  • Die KGS Höfchensweg hat erst seit 2019/2020 eine OGS eingerichtet, die seither stetig wächst. Mit den acht Gruppen in 2022/2023 werden dann ca. 77% der Schüler*innen in der OGS betreut.
  • Die KGS Düppelstraße reagiert mit der Einrichtung einer zusätzlichen Gruppe auf den zunehmenden Bedarf an OGS-Plätzen, gekennzeichnet durch eine Warteliste von 26 Schüler*innen und einem starken Jahrgang, der sich für das Schuljahr 2022/2023 abzeichnet.
  • Die KGS Horbach hatte für das aktuelle Schuljahr eine halbe Gruppe weniger angemeldet aufgrund sinkender Schülerzahlen. Im kommenden Schuljahr baut die Schule wieder eine zusätzliche Gruppe auf, sodass dort künftig drei Gruppen betreut werden.

 

Die anderen Grundschulen benötigen jeweils eine halbe zusätzliche OGS Gruppe.

Insgesamt erklärt sich so der zusätzliche Bedarf von 12 OGS-Gruppen für das kommende

Schuljahr.

 

An vielen Ganztagsschulen wird dem steigenden Bedarf durch das Anschaffen von flexiblen

Möbelsystemen zu einer multifunktionalen Nutzung der vorhandenen Räumlichkeiten Rechnung getragen. In nahezu allen Ganztagschulen hat sich die Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Teams des Vormittags und denen des Nachmittags so entwickelt, dass die Mehrzweckräume multifunktional genutzt werden, insbesondere in den Lernzeiten.
Ziel der multifunktionalen Nutzung dieser Mehrzweckräume sowie der Räume, die für den Nachmittag geschaffen wurden ist es, sie zu „Räumen der Kinder“ zu entwickeln, in denen sich die Schüler*innen den ganzen Tag im Rahmen der ganzheitlichen Bildung, Erziehung und Betreuung beheimatet und wohlfühlen.

Grundlegend sind hier eine gemeinsame pädagogische Konzeption und die Haltung aller beteiligten Stellen und Personen, dass der offene Ganztag ein wichtiges Element eines ganzheitlichen Schul- und Freizeiterlebens für die Schüler*innen darstellt.

 

2.2.2         Gleichbleibender Bedarf
 

An folgenden 17 Grundschulen hat sich der Bedarf nicht oder lediglich geringfügig verändert:

Schule

Ganztags-plätze

Schuljahr 2022/2023

ohne spUb*

Ganztags-plätze

Schuljahr 2022/2023

mit spUb*

Ganztagsgruppen

Schuljahr 2021/2022

auf- oder abgerundet

ohne spUb*          mit spUb*

Veränderungen

zum Schuljahr

2021/2022

Ganztagsgruppen

EGS Annaschule**

122

15

5

1,5

=

GGS Am Höfling*

134

16

5,5

1,5

=

GGS Driescher Hof * **

164

21

6,5

2

=

GGS Brander Feld

173

0

7

0

=

GGS Gerlachschule

175

0

7

0

=

GGS

Vaalserquartier *

160

15

6,5

1,5

=

KGS Bildchen * **

57

21

2,5

2

=

KGS Am Fischmarkt**

125

0

5

0

=

KGS Am Römerhof

226

0

9

0

=

KGS Beeckstraße * **

80

15

3

1,5

=

KGS Luisenstraße*  **

126

21

5

2

=

KGS Feldstraße * **

98

16

4

1,5

=

KGS Hanbruch*

177

15

7

1,5

=

KGS Passstraße

175

15

7

1,5

=

KGS Verlautenheide

144

0

6

0

=

MGS Montessori- Schule Reumontstraße*

144

16

6

1,5

=

Montessori- Schule Mataréstraße**

178

15

7

1,5

=

Summe

2458

201

99

19,5

=

*„Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf“

**Grundschule mit Brennpunktganztagsplätzen und erhöhter Förderung

 

2.2.3         Sinkender Bedarf

 

Keine Grundschule hat einen sinkenden Bedarf an Ganztagsplätzen für das Schuljahr 2022/2023 gemeldet.

 

 

2.2.4         Gesamtbedarf an Ganztagsplätzen in den Regelgrundschulen
 

Gesamtbedarf

 

Ganztagsplätze

Schuljahr 2022/2023

ohne spUb*

 

Ganztagsplätze Schuljahr 2022/2023

 mit spUb*

 

 

Ganztagsgruppen-Schuljahr

2022/2023

 

ohne

spUb*

mit

spUb*

Summe steigender Bedarf

3.154

147

128

14

Summe gleichbleibender Bedarf

2.458

201

99

19,5

Summe sinkender Bedarf

0

0

0

0

 Summe

5.612

348

227

33,5

*„Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf“

 

 

Für das Schuljahr 2022/2023 sind 5.960 Ganztagsplätze an Regelgrundschulen gegenüber derer 5.775 im Schuljahr 2021/2022 erforderlich.

Bezugnehmend auf die 5.734 angemeldeten Kinder zum Stichtag (15.10.2021), handelt es sich um einen Zuwachs von 226 Ganztagsplätzen.

 

2.2.5         Ganztagsplätze für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf an Regelgrundschulen
 

Bereits seit dem OGS-Stichtag vor vier Jahren (15.10.2018), existieren an den Aachener Regelgrundschulen 348 Plätze für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf. Auch im Schuljahr 2022/2023 wird diese Zahl beibehalten. Mit der Schulaufsicht wurde abgestimmt, dass die Zahl der geförderten OGS-Plätze und Gruppen für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf unverändert bleibt.

 


  1. Resümee

Verbunden mit dem kontinuierlich wachsenden Bedarf an Ganztagsplätzen, ist auch für das Schuljahr 2022/2023 ist ein Ausbau an OGS-Plätzen erforderlich.

 

Vorschlag der Verwaltung

FB 45 schlägt vor, die Ganztagsplätze entsprechend dem ermittelten Bedarf für das Schuljahr 2022/2023 auszubauen. Im Haushaltplan 2022 ff sind hierfür bei folgenden Positionen ausreichende Mittel nachfolgend dargestellt:

PSP-Element

Kostenart

Bezeichnung PSP-Element

Bezeichnung Kostenart

HhJahr

2022

HhJahr

2023

4-030101-807-8

53180000

OGS

Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen

13.220.000 €

13.511.200 €

4-030106-907-2

53180000

OGS

Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen

391.500 €

401.300

 

 

 

Gesamt

13.611.500 €

 

13.912.500 €

 

PSP-Element

Kostenart

Bezeichnung

PSP-Element

Bezeichnung Kostenart

HhJahr

2024

HhJahr

2025

4-030101-807-8

53180000

OGS

Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen

14.006.100 €

14.357.600 €

4-030106-907-2

53180000

OGS

Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen

411.300

421.600 €

 

Gesamt

14.417.400 €

 

14.779.200 €

 

 


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

1)      4-030101-807-8, SK 53180000

2)      4-030106-907-2, SK 53180000

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2022

Fortgeschriebener Ansatz 2022

Ansatz 2023 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2023 ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

1) 13.220.000

2) 391.500

13.220.000

391.500

41.874.900

1.234.200

41.874.900

1.234.200

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

-13.611.500

-13.611.500

-43.109.100

-43.109.100

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

x

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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