Entscheidungsvorlage - FB 36/0155/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen zu den 'Fokusbereichen' im Stadtpark zustimmend zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Planungsausschuss und dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, die Verwaltung mit der Umsetzung der dargestellten Maßnahmen zu beauftragen.

 

Der Planungsausschuss nimmt die Ausführungen zu den 'Fokusbereichen' im Stadtpark zustimmend zur Kenntnis. Er beschließt in seiner Zuständigkeit für denkmalpflegerische Belange, die Verwaltung mit der Umsetzung der dargestellten Maßnahmen zu beauftragen.

 

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen zu den 'Fokusbereichen' im Stadtpark zustimmend zur Kenntnis. Er beschließt, die Verwaltung mit der Umsetzung der dargestellten Maßnahmen zu beauftragen

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Das Parkpflegewerk: Entwicklungskonzept und Maßnahmen

Ende 2018 wurde den zuständigen Gremien das Parkpflegewerk für den Stadtpark vorgestellt. Auf dieser Basis wurde der Auftrag für die weitergehende Planung der dort genannten Maßnahmen beschlossen. 2019 wurde als erster Umsetzungsschritt mit der Erneuerung wichtiger Wege im Stadtpark begonnen, 2020 erfolgte die Fertigstellung der Arbeiten für die Hauptverbindung zwischen Monheimsallee und oberer Passstraße.

 

Dabei konnten Wegeflächen auf einer Länge von mehr als zwei Kilometern umfassend saniert werden. Über eine Strecke von ca. 1.300 Metern wurde, aufgrund der im Stadtpark oft anspruchsvollen Topografie, ein Wechsel zu einem hochwertigen und witterungsunabhängig benutzbaren Belag vorgenommen, der die Flächen dauerhaft vor Ausspülungen schützt. In diesen Belag, der sich optisch an den vorhandenen Wegen der denkmalgeschützten Anlage orientiert, konnte ein taktiles Leitsystem für Menschen mit Einschränkungen des Sehvermögens integriert werden. Ebenso wurden in weiten Teilen die Beleuchtung ergänzt und neue Sitzplätze geschaffen.

 

Erneuerter Hauptweg mit taktilem Leitsystem, Beleuchtung und Baumschutz-Maßnahme; Beispiel eines neuen Sitzplatzes

 

 

Die 'Fokusbereiche' als nächster Schritt: 'Park-Schätze' mit Handlungsbedarf

In der Beschlussvorlage für die Umsetzung der Wegebau-Maßnahmen wurde bereits auf die sogenannten 'Fokusbereiche' verwiesen. Dies sind im Hinblick auf das Gartendenkmal besonders wertvolle und wichtige Teilräume des Stadtparks, in denen ein deutlicher Handlungsbedarf besteht. Die Planung hierfür wurde 2021 vergeben und bearbeitet, nachfolgend werden die einzelnen Bereiche mit den jeweils vorgesehenen Maßnahmen dargestellt.

 

 

Konzertplatz – Der 'Grüne Salon'

Die Anlage des Konzertplatzes, der östlich an das Neue Kurhaus angrenzt, war Teil der umfangreichen Maßnahmen zum Ausbau und zur Stärkung des Aachener Kurwesens, die ab 1914 an der Monheimsallee durchgeführt wurden. Das 'Palasthotel' Quellenhof und das Neue Kurhaus entstanden in dieser Zeit, aber auch zahlreiche Aufenthaltsbereiche und Nutzungsangebote im Außenraum. Dazu gehörten unter anderem vielfältige Schmuckbeete, ein Kinderspielplatz, ein Lesegarten und die Tennisanlage. Der Konzertplatz, mit einer Fläche von ca. 1.800 m², war beidseitig von drei Baumreihen gerahmt, nach Osten schloss sich ein rundes Wasserbecken von etwa 20m Durchmesser an. In der nord-westlichen Ecke des Platzes wurde der Konzertpavillon errichtet, in dem bis zu 70 Musizierende Kurkonzerte geben konnten.

 

Auszug des Plans der Kuranlagen von 1921

 

Nutzung des Konzertplatzes und der Terrassen des Neuen Kurhauses, o.D.

 

Die Entwurfsplanung sieht auf Grundlage der Aussagen des Parkpflegewerks vor, den ursprünglichen Baum-Rahmen, der heute nur noch rudimentär vorhanden ist, wiederherzustellen. Der Gesundheitszustand und die Lebenserwartung der aktuell auf dem Konzertplatz stehenden Rosskastanien sind schlecht. Bei dieser Baumart tritt schon seit vielen Jahren flächendeckend eine sogenannte 'Komplexerkrankung' auf, bei der zunächst ein Bakterium die Bäume befällt und sich in der Folgezeit holzzerstörende Pilze ansiedeln, die zum eigentlichen Absterben der Bäume führen.

 

Da die Bestandsbäume abgängig sind, sollen sie vollständig durch Neupflanzungen ersetzt und zahlenmäßig ergänzt werden. Insgesamt sind 20 Baumpflanzungen vorgesehen, sodass sich unter Berücksichtigung der vorhandenen 15 Standorte ein Zugewinn von 5 Bäumen ergibt. Die Rosskastanie wird, auch im Hinblick auf die schwieriger werdenden Bedingungen aufgrund des Klimawandels, nicht als zukunftsfähige Baumart an diesem Standort gesehen. Deshalb sollen die Neupflanzungen mit Schnurbäumen (Styphnolobium japonicum) durchgeführt werden. Diese15-20m hohe Baumart mit einer Krone von 12-18m Breite hat eine hohe Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit und ist somit sehr gut für das Stadklima und die hier erwarteten Veränderungen geeignet. Zudem weist der Schnurbaum eine attraktive Blüte auf, die ihn zu einem sehr guten Nährgehölz für Bienen, Hummeln oder andere Insekten machen.

 

Weiterhin soll die Deckschicht des wassergebundenen Belags auf dem Platz erneuert werden. Derzeit befindet sich dort eine Schicht mit Rundkies, in der an manchen Stellen Menschen mit Rollatoren und Rollstühlen, aber auch mit Kinderwägen und Fahrrädern einsinken und nur schwer vorwärtskommen. Ebenfalls ist an den Rändern des Platzes eine Erneuerung der Beleuchtung vorgesehen. Die Arbeiten für den Konzertplatz werden in zeitlicher Abstimmung mit der Sanierung des Neuen Kurhauses und seiner Außenanlagen, vor allem der Terrassenanlage, durchgeführt. Die Planung wurde mit dem Veranstalter der Konzertreihe 'Kurpark Classix' abgestimmt.

 

Entwurfsplanung für den Konzertplatz (vollständiger Plan als Anlage)

 

Blumenterrasse und Lindenrondell – ein Ort mit Weitblick

Dieser Teilraum des Stadtparks ist ein wichtiges 'Scharnier' zwischen dem nördlich angrenzenden Farwickpark und dem Stadtgarten, also den Flächen der ehemaligen Stadtgärtnerei mit Anzucht- und Zierbeeten, sowie einer botanischen und dendrologischen (baumkundlichen) Sammlung.

 

Detailplanung des Aachener Gartendirektors Friedrich Last, 1928

 

Hier wurde, eingefasst von einer niedrigen Mauer, eine kreisförmige Anpflanzung mit Linden angelegt, in deren Mitte sich eine runde Rasenfläche befand. Dieses Baumrondell auf der Anhöhe des Wingertsbergs ermöglichte vielfältige Ausblicke in die Umgebung, heute ist besonders die Blickachse in süd-östlicher Richtung in den Park und den angrenzenden Stadtraum von Bedeutung. Daran schließen sich drei Terrassenebenen an, auf denen sich lange Zeit Blumenbeete befanden. Beidseitig schließt sich jeweils eine Treppenanlage an, mit Zwischenpodesten auf Höhe der Terrassenflächen.

 

Die Entwurfsplanung sieht eine Wiederherstellung verloren gegangener Strukturen und auf diesem Weg eine Aufwertung und Belebung dieses Parkteils vor. Der wassergebundene Belag des Lindenrondells wird – auch zum Schutz der Baumwurzeln - oberflächlich erneuert. Das mittig gelegene Beet soll neu hergestellt und aufgrund der starken Beschattung nicht mit Rasen, sondern mit niedrigen Ziergräsern bepflanzt werden. Die Stufen der Treppenanlagen wurden begutachtet, aufgrund der hohen Standfestigkeit kann das Bestandsmaterial übernommen werden.

 

Die Zwischenpodeste werden unter Berücksichtigung des bisherigen Verbunds neu gepflastert und mit Aufmerksamkeitsfeldern für Menschen mit Einschränkungen des Sehvermögens ergänzt. Die Handläufe der Treppen werden vollständig erneuert. Auf zwei Terrassenflächen sind pflege-extensive, aber dennoch vielfältig blühende Stauden-Mischpflanzungen vorgesehen, auf der untersten Terrasse soll eine Rasenfläche als Liege- und Sitzbereich verbleiben. Auf allen Terrassenebenen werden die Bänke erneuert und mit einer Unterpflasterung versehen. Die entlang den Stützmauern verlaufenden Wegeflächen werden mit einer PU-gebundenen Deckschicht versehen, die wasserdurchlässig ist und die gleiche Optik wie die sonstigen Parkwege hat, aber deutlich weniger Pflegeaufwand erfordert.

 

Entwurfsplanung für die Blumenterrasse und das Lindenrondell (vollständiger Plan als Anlage)

 

 

Senkgarten im Farwickpark – ein Juwel für die Öffentlichkeit

Zwischen 1925 und 1928 wurde mit dem Farwickpark die letzte große Erweiterung des heutigen Stadtparks realisiert. Der nach dem damaligen Oberbürgermeister benannte, hochwertig gestaltete Parkteil war gewissermaßen eine 'Ausgleichsfläche' für die Öffentlichkeit, da der Kurpark an der Monheimsallee zu dieser Zeit umzäunt und nur eingeschränkt zugänglich war. Zentral gelegen befindet sich der Senkgarten, angelegt in einem für den Beginn des 20. Jahrhunderts prägenden Gartenstil. Die tieferliegenden Flächen sind mit Naturstein-Stützmauern eingefasst und an den Längsseiten über Treppenanlagen erschlossen. Im Norden schließt sich ein größeres Wasserbecken an, seitlich war der Senkgarten von breiten Wegen und aufwändig bepflanzten Zierbeeten gesäumt.

 

Senkgarten des Farwickparks in der Entstehungszeit, Blick in Richtung Rolandstraße, o.D.

 

Das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland stuft den Senkgarten im Aachener Stadtpark aufgrund der Tatsache, dass hier die Grundstrukturen (z.B. Mauern, Treppen, Wasserbecken) noch erhalten sind und dieser Gartentyp in einer solchen Vollständigkeit nur noch selten vorhanden ist, als eine Anlage von überregionaler Bedeutung ein.

 

Durch die Anpflanzung von Nadelbäumen in der Nachkriegszeit ist jedoch mittlerweile ein Zustand eingetreten, der den gartendenkmalpflegerischen Wert stark beeinträchtigt. Durch diese Nadelgehölzgruppen ist der Senkgarten in Teilen relativ dunkel, die ursprünglichen Blühaspekte sind verloren gegangen und auch die Nutzbarkeit dieses Bereichs ist eingeschränkt.

 

Deshalb soll die mittig gelegene Fläche von diesem Gehölzbestand freigestellt werden. Die dafür erforderlichen 15 Fällungen werden vollständig durch standortgerechte und stadtklimafeste Baumpflanzungen im Umfeld ersetzt. Nach wie vor bleibt der Senkgarten durch einen großflächigen und raumprägenden Baumbestand eingefasst.

 

Die Entwurfsplanung sieht weiterhin vor, die Stauden- und Rosenbeete als vielfältige und insektenfreundliche, gleichzeitig aber zeitgemäße und in der Pflege angepasste Anpflanzung wiederherzustellen. Ebenfalls sollen die Gehölz- und Blühstrauchpflanzungen oberhalb der Stützmauern ergänzt werden. Die umlaufenden wassergebundenen Wege werden erneuert. Die an zahlreichen Stellen beschädigten Treppen werden in Abstimmung mit der Denkmalpflege saniert.

 

Entwurfsplanung für den Senkgarten im Farwickpark (vollständiger Plan als Anlage)

 

 

Rosengarten – vieles im 'grünen Bereich'

Für den Rosengarten ist im Parkpflegewerk eine Neuordnung der Beete als Maßnahme dargestellt, die sich am historischen Zustand zu Beginn des 20. Jahrhunderts orientiert. Da die heutige Struktur jedoch davon nur bedingt abweicht und der Rosengarten in seiner Substanz ansonsten in einem guten Zustand ist, sollen – auch aus Kostengründen – in diesem Parkteil ausschließlich die Sitzbereiche inklusive einer entsprechenden Unterpflasterung erneuert werden.

 

Minigolf-Anlage – Erneuerung mit Charme

Ein räumlich kleiner, für die Öffentlichkeit jedoch sehr wichtiger Teil des Stadtparks ist die Minigolf-Anlage. Diese im Jahr 1956 entstandene Einrichtung ist für viele Menschen aus den umgebenden Quartieren und für zahlreiche Besucherinnen und Besucher aller Altersstufen ein sehr niedrigschwelliges und attraktives Nutzungsangebot.

Entwicklungsplanung zur Minigolf-Anlage (Auszug Maßnahmenplan des Parkpflegewerks)

 

Seit dem Bau der Anlage wurden in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Reparaturen vorgenommen. Mittlerweile ist der Zustand aller Bahnen sowie der Pflasterflächen so schlecht, dass ein vollständiger Austausch dieser Elemente vorgenommen werden soll.

M:\Gruenplanung\_Grün_und_Parkanlagen\Stadtpark\Fotos\2020_08_05_Minigolf\IMG_0447.JPG

M:\Gruenplanung\_Grün_und_Parkanlagen\Stadtpark\Fotos\2020_08_05_Minigolf\IMG_0420.JPG

Beispielhafte Beschädigungen an Bahnen und Belägen der Minigolf-Anlage

 

Die meisten Aufbauten sind heute noch in der gleichen Art wie aus der Entstehungszeit verfügbar. Die Bahnen und die Hindernisse können deshalb auch in einer Weise erneuert werden, dass der Charakter der bestehenden Anlage erhalten bleibt.

 

Finanzierung

Die Berechnung der Baukosten für die dargestellten Maßnahmen in den Bereichen Konzertplatz, Blumenterrasse mit Lindenrondell, Senkgarten im Farwickpark, Rosengarten und Minigolf-Anlage ergibt eine Gesamtsumme von 1.221.000,00 € brutto.

 

Die entsprechenden Mittel sind vorhanden im PSP 5-130101-900-02500-900-1 (siehe Tabelle 'Finanzielle Auswirkungen'). Durch die Aufnahme des Projekts in das Innenstadtkonzept werden alle damit zusammenhängenden Maßnahmen zu 80% über die Städtebauförderung finanziert.

 

Die zur Beschlussfassung vorgelegten Maßnahmen umfassen im Wesentlichen die Wiederherstellung und Erneuerung von Bestandsanlagen. Pflege- und Unterhaltungsaspekte sind aufgrund der Mitwirkung des zuständigen Geschäftsbereichs im Aachener Stadtbetrieb in der Planung berücksichtigt worden. Der gegenüber dem Bestand teilweise höhere Pflegeaufwand, z.B. bei Blüh- /Staudenflächen an Stelle von Rasen, kann durch eine Vereinfachung der Unterhaltung bei bereits realisierten Maßnahmen im Stadtpark, insbesondere der Erneuerung weiter Teile des Wegesystems, kompensiert werden. 

 

Zeitplanung und weiteres Vorgehen

Auf der Basis des Beschlusses zur Umsetzung der dargestellten Maßnahmen wird im Weiteren die Ausführungsplanung bearbeitet und in 2023 die Ausschreibung für die entsprechenden Arbeiten erstellt. Bei den 'Fokusbereichen' ist dann eine Umsetzung ab Ende 2023 vorgesehen. Beim Konzertplatz steht die Realisierung auch im Kontext der Arbeiten am Neuen Kurhaus. Gegebenenfalls muss hier auf die weitere Baustelleneinrichtung und auf die Arbeiten an den Außenanlagen, vor allem der Terrasse, Rücksicht genommen werden. Für die Minigolf-Anlage wird eine Umsetzung bereits ab Ende 2022 bis inklusive Frühjahr 2023 (Beginn der Minigolf-Saison) angestrebt. Die Zeitplanung ist insgesamt darauf ausgerichtet, die Beeinträchtigung für die diversen Nutzungen in der Parkanlage so gering wie möglich zu halten.

 

Fazit

Der Stadtpark gehört im Hinblick auf seine bewegte Historie, seine gestalterische Vielfalt und seine Bedeutung für die Bevölkerung zu den wichtigsten Grünanlagen Aachens. Die vorgestellten Maßnahmen tragen dazu bei, in besonders wertvollen Teilräumen gezielt die verloren gegangenen Qualitäten wieder zum Leben zu erwecken und insbesondere auch die Nutzungsmöglichkeiten für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Stadtparks zu stärken und weiterzuentwickeln.


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

PSP-Element 5-130101-900-02500-900-1, 78350000, 'Parkpflegewerk Kur- & Stadtgarten (ISK)'

Investive Auswirkungen

Ansatz

2022

Fortgeschrie-bener Ansatz 2022

Ansatz 2023 ff.

Fortgeschrie-bener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

400.000

    400.000*

800.000

800.000

 

 

Auszahlungen

500.000

 1.430.966*

1.000.000

1.000.000

2.430.966*

2.430.966*

Ergebnis

-100.000

-1.030.966

-200.000

-200.0000

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

 

PSP-Element 4-130101-921-8, 52560000, 'Parkpflegewerk Kur- & Stadtgarten (ISK)'

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2021

Fortgeschrie-bener Ansatz 2022

Ansatz 2023 ff.

Fortgeschrie-bener Ansatz 20xx ff.

Folgekosten (alt)

Folgekosten (neu)

Ertrag

400.000

    400.000*

800.000

800.000

 

 

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

500.000

 1.430.966*

1.000.000

1.000.000

2.430.966*

2.430.966*

Ergebnis

-100.000

-1.030.966

-200.000

-200.0000

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

* als Ermächtigungsübertragung aus dem Vorjahr sind 930.966,00 € bereitgestellt worden. Für diese Summe sind die Fördermittel noch abzurufen.

 

Durch die Aufnahme des Projekts in das Innenstadtkonzept werden alle damit zusammenhängenden Maßnahmen zu 80% über die Städtebauförderung finanziert.

 

Folgekosten: siehe Erläuterungen zur Vorlage

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

x

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

x

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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