Kenntnisnahme - FB 02/0176/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Ausführungen zur Raumstrategie im Rheinischen Revier zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Raumstrategie im Rheinischen Revier (Vortrag von Frau Prof. Reicher)

Der Revierknoten Raum begleitet als einer von sieben Revierknoten den Strukturwandel im Rheinischen Revier. Als Teil der »Zukunftsagentur Rheinisches Revier« bearbeitet er den programmatischen Rahmen für die räumliche Entwicklung der Region und unterstützt regionale Akteure bei der Initiierung und Durchführung von Förderprojekten. Als Vorsitzende des Revierknotens fungiert Prof. Christa Reicher vom Lehrstuhl und Institut für Städtebau an der RWTH Aachen.

 

Zentrale Aufgabe des Revierknotens Raum ist die Erstellung »Raumstrategie Rheinisches Revier 2038+«, welche bestehende regionale Konzepte und Analysen in eine gesamtregionale Entwicklungsstrategie überführt. Dabei wird ein integrierter Ansatz verfolgt, der speziell auf die lokalen Besonderheiten und Bedarfe der Region abgestimmt ist. Als tragfähige gemeinsame Vision bildet die »Raumstrategie Rheinisches Revier 2038+« gemeinsame Ziele ab und kann damit einen Orientierungsrahmen für die Akteure im Strukturwandelprozess sein.

 

Aus diesem Grund wurden Mitte 2021 drei Planungsteams im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung mit der Erstellung einer Raumstrategie betraut. Die Planungsteams bestehen aus dem Team AS+P, Team ASTOC (gemeinsam mit urbanista.ch, lola landscape, mrs Verkehrsplanung und Futur A) und Team YELLOWZ (gemeinsam mit berchtoldkrass, rabe landschaften, ARGUS studio, Dr. Stefan Carsten).

 

Am 10./11. November 2021 präsentierten die drei Planungsteams in einem Zwischenkolloquium ihre ersten Ergebnisse (Hier verfügbar: https://www.raum-strategie.de/zwischenkolloquium) der Phase 1 und stellten ihre Ansätze für ein Leit- und Raumbild für das Rheinische Revier dar. Die anschließende Phase 2 bestand in einer Konkretisierung und räumlichen Vertiefung der Ideen wurden am 11. März 2022 vorgestellt (Hier verfügbar: https://www.raum-strategie.de/uebersicht-ergebnisse). Aktuell befindet sich der Prozess in der abschließenden Phase 3 und widmet sich der Zusammenführung in einer Raumstrategie 1.0.

 

Den aktuellen Stand und Ausblick auf die weitere Entwicklung wird Frau Prof. Reicher im Rahmen eines Vortrags in der Ausschusssitzung näher vorstellen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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