Kenntnisnahme - FB 02/0173/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:


Das akademische Auslandsamt (AAA) der FH Aachen koordiniert die internationalen Beziehungen der Hochschule und erarbeitet gemeinsame mit der Hochschulleitung Maßnahmen zur weiteren Internationalisierung der FH Aachen. Es ist eine Service- und Informationseinrichtung für alle Hochschulangehörigen, in welcher die Fäden für sämtliche internationalen Austauschaktivitäten zusammenlaufen. Zu den Aufgaben des AAA gehören u.a. folgende Punkte:

 

  • Pflege und Förderung der internationalen Beziehungen, Kooperationen und Netzwerke der Hochschule
  • Koordination der Prozesse zum Abschluss internationaler Hochschulkooperationen mit dem Fokus auf Lehre
  • Mitwirkung beim Abschluss von Kooperations- und Partnerschaftsabkommen mit internationalen Hochschulen
  • Beratung von Fachbereichen zur Internationalisierung
  • Erarbeitung und Durchführung von internationalen Marketingmaßnahmen
  • Beratung der Studierenden zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten (z.B. Studium, Praktikum) sowie Vergabe von Stipendien
  • Betreuung von internationalen Austauschstudierenden und Wissenschaftler*innen
  • Beratung und Unterstützung von Lehrenden und Mitarbeiter*innen der Hochschule bei ihren Auslandsvorhaben
  • Beratung und (finanzielle) Unterstützung von regulär eingeschriebenen ausländischen Studierenden
  • Koordination und Verwaltung internationaler und europäischer Projekte, z.B. ERASMUS+

 

In der Ausschusssitzung werden der Prorektor für Studium und Lehre, Herr Prof. Dr. Rosenkranz, sowie die Leiterin des Akademischen Auslandsamts, Frau Kazma, die Arbeiten und Ziele vorstellen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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