Kenntnisnahme - FB 36/0194/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen zum Sachstand im FLIP-Projekt zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

In Stadt und StädteRegion Aachen wird seit März 2020 das FLIP-Projekt umgesetzt. Der Ausschuss für Umwelt und Klima der Stadt Aachen wird jährlich über den Stand im Projekt informiert. Dafür werden in dieser Sitzung die Projektleitung und Vertreter*innen der Stadt Aachen die Arbeiten und Ergebnisse vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen.

Im Projekt FLIP (Förderung der Lebensqualität für Insekten und Menschen durch perfekte Wiesenwelten) geht es darum, in Stadt und StädteRegion auf öffentlichen, privaten und landwirtschaftlichen Flächen Glatthaferwiesen zu etablieren, um dadurch in erster Linie für Insekten und Spinnentiere einen Lebensraum zu schaffen und den Biotopverbund zu unterstützen. Außerdem geht darum, die Menschen in der Region für das Thema Artenvielfalt durch Wiesen aus Wildpflanzen zu begeistern und Wissen zu vermitteln.

Das Projekt wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Projektlaufzeit geht vom 01.04.2020 bis zum 31.03.2026.

Das Projekt umfasst folgende Aufgaben und Projektpartner:

  • RWTH Aachen, Institut für Umweltforschung – Projektleitung & -koordination, ökologisches Monitoring, Übertragbarkeitsstudie
  • RWTH Aachen, Institut für Kommunikationswissenschaften – sozio-psychologisches Monitoring
  • Stadtbetrieb Aachen – Anlage und Erhalt von Glatthaferwiesen auf öffentlichen Flächen
  • Stadt Aachen Fachbereich Klima und Umwelt, Grünflächenamt – Flächenauswahl
  • Stadt Aachen Fachbereich Klima und Umwelt, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit – Bürger*innen-Netzwerk, regionale Öffentlichkeitsarbeit
    Die Abteilung 36/100 (Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit) wird durch die Abteilungen 36/200 (Grünplanung) und 36/400 (Naturschutz) fachlich unterstützt.
  • StädteRegion Aachen, Bildungbüro – pädagogisches Konzept und Material
  • StädteRegion Aachen, untere Naturschutzbehörde fachliche Unterstützung

Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe – Übertragbarkeitsstudie, überregionale Öffentlichkeitsarbeit.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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