Entscheidungsvorlage - FB 56/0280/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag „Modellprojekt Kümmerei Driescher Hof“ - Ratsantrag der CDU- Fraktion vom 18.01.2023 (311/18)
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 56 - Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration
- Beteiligt:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung; FB 52 - Fachbereich Sport
- Verfasst von:
- FB 56/300
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie
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Entscheidung
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27.04.2023
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demografie nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, das städtische Quartiersmanagement im Bereich Forst / Driescher Hof, wie in der Vorlage beschrieben, perspektivisch zu stärken und aufzubauen. Die Quartiersarbeit in Verbindung mit den lokalen Institutionen und Einrichtungen (z.B. OT Driescher Hof) soll entsprechend weiter fortgesetzt werden. Dem Ausschuss ist einmal jährlich über die Arbeit des Quartiersmanagements am Driescher Hof zu berichten.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Mit Datum vom 18.01.2023 stellt die Fraktion der CDU im Rat der Stadt Aachen den Antrag auf Einrichtung eines „Modellprojekt Kümmerei in Driescher Hof“ (siehe Anlage). Damit wird vorgeschlagen eine „Kümmerei", vergleichbar zur Anlaufstelle „die Kümmerei“ der Stadt Köln, als Modellprojekt am Driescher Hof zu etablieren und diese „Kümmerei“ in Zusammenarbeit mit der Offen Tür (kurz: OT) Driescher Hof durchzuführen. Dem Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie soll regelmäßig über den Verlauf des Modellprojekts zu berichtet werden.
Inhaltlich angedacht ist dabei eine Lotsenfunktion für die vielfältigen Angebote und Institutionen vor Ort – u.a. im Schwerpunktthema „Gesundheit“ zu etablieren – auch in Verbindung mit der Einrichtung der OT Driescher Hof.
Die folgenden Ausführungen aus Sicht der Verwaltung beleuchten die bisher vorhandenen Strukturen vor Ort.
- Vorhandene Strukturen im Quartier- das Quartiersmanagement Forst / Driescher Hof
Die Stadt Aachen betreibt mit dem städtischen Quartiersmanagement und seinen sozialräumlichen Verortungen innerhalb der fünf Stadtteilbüros niedrigschwellige und bedarfszentrierte Gemeinwesenarbeit in sechs Aachener Quartieren mit besonderen Herausforderungen: die Quartiere, die über ein Stadtteilbüro mit Quartiersmanagement verfügen sind Forst / Driescher Hof, Aachen-Ost / Rothe Erde, Kullen, Kronenberg, Preuswald und Aachen-Nord. Das Stadtteilbüro des Quartiersmanagements im Driescher Hof hat im Jahr 2015 seinen Betrieb vor Ort aufgenommen. Im Mai 2023 wird das Stadtteilbüro in neue, optimal zugängliche und sichtbare, barrierefreie und größere Räumlichkeiten umziehen. Der neue Standort in der Stettiner Straße 25 befindet in direkter Nähe zum alten Standort und bleibt damit für die Bewohner*innen in einem vertrauten Bereich, nur fünf Gehminuten von der Offenen Tür Driescher Hof entfernt.
Im Stadtteilbüro wird auch ein Projektraum zur Verfügung stehen, der neben der Nutzung für Angebote des Quartiersmanagements auch für Angebote weiterer Kooperationspartner*innen zur Verfügung gestellt werden wird. Somit werden künftig verstärkt neue Beratungsmöglichkeiten vor Ort etabliert werden bzw. auch das bestehende Kooperationsverhältnis mit dem Sozialdienst Katholischer Männer e.V. (kurz: SKM) weitergeführt werden können.
- Rolle des Quartiersmanagements
Über allen Aktivitäten des städtischen Quartiersmanagements steht zielgebend die Förderung und Stärkung der sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe und das Wirken gegen vielfältige Ausprägungen von Armutsphänomenen.
Als „die Stadt vor Ort“ bieten die Stadtteilbüros einfach zugängliche Anlauf- und Beratungsstellen in den sechs Sozialräumen, die zum einen prioritär auf die jeweilige Bewohner*innenschaft ausgerichtet sind, zum anderen die lokalen Institutionen und Akteur*innen in den Blick nehmen und diese bei ihrer Arbeit vor Ort unterstützen. So sind die Quartiersmanager*innen zentrale Ansprechpartner*innen für die jeweiligen Stadtteilkonferenzen und weitere lokale Einrichtungen, Initiativen, Vereine und Gremien. Das Quartiersmanagement verfügt über solide Kenntnis bezüglich vorhandener Hilfsangebote und -Strukturen, sowohl im Quartier, als auch über die jeweiligen Quartiersgrenzen hinweg und bringt dieses Wissen in seiner Koordinations- und Lotsenfunktion stetig in die vorhandenen Strukturen ein.
Diese Lotsenfunktion geht in der täglichen Arbeit einher mit dem Transport von Themen in die Verwaltung und andere behördliche Strukturen. Darüber hinaus sehen viele Quartiersprozesse und -projekte die Beteiligung von Fachdienststellen der Verwaltung (z.B. Stadtbetrieb, Umweltamt, Kulturbetrieb etc.) vor.
Von den Quartiersmanager*innen vor Ort wird auch der Stadtteilfonds der Stadt Aachen mit betreut. Dieser Fonds steht als Projektbudget in allen Quartieren mit einer bestehenden Stadtteilkonferenz und somit auch für das Gebiet Forst / Driescher Hof für die Umsetzung von Projekten, u.a. auch im Bereich Gesundheit, Prävention und Sport, zur Verfügung. Quartiersbezogene und gemeinsinnstiftende Projektideen aus dem jeweiligen Quartier und von lokalen Akteur*innen und Institutionen können bei Bedarf über das Quartiersmanagement mit unterstützt werden. Die finale Entscheidung über die Bewilligung der beantragten Mittel aus dem Stadtteilfonds wird in der Abteilung „Planung“ des Fachbereichs Wohnen, Soziales und Integration getroffen bzw. werden hier bei Anträgen für Mittel über 2000 € die Vorlagen für die politischen Entscheidungsträger erstellt. Das Quartiersmanagement der Stadt ist als Gesamtteam in dieser Abteilung verortet, so dass hier eine optimale Schnittstelle zwischen der dezentralen, lokalen Quartiersarbeit einerseits und den Verwaltungsabläufen rund um den Stadtteilfonds andererseits hergestellt wird.
Für die Bewohner*innen als auch die Akteure*innen und Institutionen vor Ort ist das Quartiersmanagement im Laufe der Jahre zu einer vertrauten und zentralen Anlaufstelle für die Belange im Quartier geworden. Umgekehrt ist das Quartiersmanagement auch anderen Verwaltungsstellen bekannt und Informationswege kurz und Informationsflüsse entsprechend schnell.
- Thema „Gesundheit“ im Quartier Driescher Hof
Das Thema Gesundheit und die Bewerbung sozialer Hilfsangebote gehören bereits jetzt zum inhaltlichen Repertoire der Quartiersarbeit. Hier verfügt das Team des Quartiersmanagements in beiden thematischen Richtungen über fundierte Netzwerkkontakte, allen vorweg zu den beschriebenen städtischen sowie lokalen Akteur*innen (z.B. der OT Driescher Hof) aber auch über die Quartiersgrenzen hinweg, beispielsweise zu den „Gesunden Familiengrundschulen“, zum Gesundheitskiosk der StädteRegion Aachen oder zum StadtSportbund Aachen e.V.. In den letzten Jahren wurden in Begleitung des Quartiersmanagements so bereits viele Projekte verwirklicht, die unter anderem auch das Thema „Gesundheit, Bewegung und Prävention“ zum Inhalt hatten; Beispiele sind z.B. Gesunde Kochtüten-Projekte, niedrigschwellige und generationenübergreifende Bewegungsangebote des Vereins LOS e.V., Broschüren zu „Fit im Quartier“, Fußballspielen für verschiedene Zielgruppen (z.B. Flüchtlinge). Einige dieser Projekte wurden auch von der Offenen Tür Driescher Hof initiiert und umgesetzt. Das Quartiersmanagement berät und begleitet dabei auch die lokalen Institutionen bei der entsprechenden Antragstellung für den Stadtteilfonds.
Neben diesen Projekten wurde das Quartiersmanagement während der Corona-Pandemie von den Bewohner*innen am Driescher Hof auch als Anlaufstelle genutzt, wenn es darum ging Verständnisfragen zur Corona-Regelungen zu stellen oder sich erklären zu lassen wie und wo man Impfungen erhalten kann. Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement wurden auch Standorte im Stadtgebiet für den Impfbuss der StädteRegion Aachen ermittelt.
Ganz aktuell erarbeiten die Mitarbeitenden des Gesundheitskiosk der StädteRegion und das Quartiersmanagement der Stadt gemeinsam ein Konzept der Zusammenarbeit und Verzahnung jeweiliger Aktivitäten. Der Gesundheitskiosk in den Aachen Arkaden an der Schwelle zu den beiden Quartieren Ost / Rothe Erde und Forst / Driescher Hof ist eine Schnittstelle zwischen Sozialraum-Arbeit und medizinischer Versorgung; mithilfe von niedrigschwelligen und kultursensiblen Ansprachekonzepten, mehrsprachiger Beratungsleistung sowie mobilen Angeboten (Gesundheitsbus) werden die Themen Prävention, Gesunderhaltung sowie allgemeine Gesundung in den Blick genommen. Das Konzept ist vergleichbar mit der „Kümmerei“ in Köln. Derzeit wird u.a. über mobile Sprechstunden in den Stadtteilbüros und weiteren Einrichtungen vor Ort, wie der OT Driescher Hof, sowie auch der Einsatz des Gesundheitsbusses an gut frequentierten Plätzen in den Quartieren diskutiert. Wichtig an dieser Stelle ist, dass es hier immer einen gesamtkonzeptionellen Ansatz für das Stadtgebiet und alle Quartiere mit besonderen Herausforderungen sowie dem jeweiligen Quartiersmanagement gibt, die dann auf die lokalen Strukturen in einzelnen Quartieren angepasst werden. Der neue Standort des Quartiersmanagements Forst / Driescher Hof mit einem Projektraum bietet hier auch in Verbindung mit der nah gelegenen OT Driescher Hof optimale Bedingungen entsprechende Projekte und aufsuchende Beratungsleistungen umzusetzen.
- Große städtische Projektvorhaben mit Wirkung im Bereich Driescher Hof
a) Sportentwicklungsplanung
Ergänzend zu den oben beschriebenen Aktivitäten ist das Quartiersmanagement Forst / Driescher Hof derzeit auch in die Erarbeitung eines neuen Sportentwicklungsplans durch den Fachbereich Sport einbezogen. Die Sportentwicklungsplanung arbeitet quartiersbezogen, um Bedarfe und Potentiale aufzudecken und konkrete Maßnahmen darauf basierend abzuleiten und umzusetzen. Das Stadtgebiet wurde in 15 Quartiere Sport und Bewegung eingeteilt. Das Quartier Forst/Schönforst/Driescher Hof ist eines der Quartiere. Das Quartiersmanagement unterstützt in der aktuellen Analysephase mit der Sozialplanung gemeinsam den Fachbereich Sport mit Daten und Informationen zu und aus allen Quartieren. Für den Bereich Driescher Hof werden auch die Erkenntnisse aus der Haushaltsbefragung mit über 600 Haushalten einfließen, die seitens der Sozialplanung, Wohnungsmarktbeobachtung und des Quartiersmanagements vergangenes Jahr umgesetzt wurden. Maßnahmen, die im Sportentwicklungsplan später ggf. für das Quartier Forst / Driescher Hof identifiziert werden, werden - dort wo es sinnvoll ist - auch gemeinsam mit dem Quartiersmanagement und den Institutionen vor Ort in Umsetzung gebracht.
b) Integriertes Stadtentwicklungskonzept Forst / Schönforst / Driescher Hof
Unter Federführung des Fachbereichs Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur wird derzeit, begleitet durch einen umfangreichen Beteiligungsprozess vor Ort, ein Integriertes Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) für den Raum Forst / Schönforst / Driescher Hof erarbeitet. Ziel dabei ist es, später mit Mitteln der Städtebauförderung aus der Programmkulisse „Sozialer Zusammenhalt“ vielfältige Entwicklungen in dem Quartier in Umsetzung bringen zu können. Die Akteur*innen und Institutionen am Driescher Hof sind in diesen Prozess eingebunden – sowohl über die Stadtteilkonferenz, die vom Quartiersmanagement begleitet wird, als auch über eigene Workshops zum ISEK, wie zuletzt am 01.03.2023.
Das Themenfeld Gesundheit bildet dabei schon jetzt eine inhaltliche Klammer um die zahlreichen diskutierten Projektideen und Maßnahmen. Das Gesundheitsamt der StädteRegion sowie das Quartiersmanagement sind hier gemeinsam in dem Gesamtprozess eingebunden und werden in späteren Umsetzungsschritten eng verzahnt miteinander arbeiten. Im Zuge dieser groß angelegten Stadtteilentwicklung soll das Quartiersmanagement ausgebaut und perspektivisch in verstärkter Form für den großen Raum Forst / Schönforst / Driescher Hof verstetigt werden.
- Zusammenfassung
Der dieser Vorlage zu Grunde liegende Ratsantrag sieht vor, dass neben den oben beschriebenen, bereits etablierten Strukturen, eine weitere Stelle der „Kümmerei“ am Driescher Hof aufgebaut werden sollte. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass eine solche zusätzliche Anlaufstelle an vielen Punkten eine Doppelstruktur innerhalb des Quartiers in vergleichbaren oder deckungsgleichen Themenfeldern und in Verzahnung mit den gleichen Akteur*innen und Institutionen vor Ort bedeuten würde. Auch der lokale Wirkungsraum wäre identisch. Für die Bewohner*innen vor Ort wäre es erfahrungsgemäß wenig nachvollziehbar, welche Stelle künftig für welche Anliegen zuständig wäre, da beide Stellen an identischen Themen arbeiten würden. Zudem wäre der Netzwerkverteiler vergleichbar und würde im ungünstigsten Fall unnötige Wettbewerbssituationen allein um zeitliche oder räumliche Ressourcen hervorrufen. Bereits jetzt werden u.a. die Räume der OT Driescher Hof, wie im Ratsantrag gefordert, genutzt und in Abstimmung zwischen Quartiersmanagement und der OT Driescher Hof in die perspektivischen Planungen für weitere Projektumsetzungen einbezogen. Im Sinne einer bestmöglichen Bündelung bestehender Angebotsstrukturen und im Verständnis einer Kommune der kurzen Wege für Ratssuchende, sollte nach Ansicht der Verwaltung der Fokus für Driescher Hof vielmehr auf einer Stärkung vorhandener Strukturen liegen, um auch die Synergieeffekte zu den oben beschrieben Projektvorhaben gewinnbringend für die Menschen im Quartier nutzen zu können. Dies würde auch die bekannte und vertraute Beratungs- und Anlaufstelle des Stadtteilbüros sowie die vorhandenen Netzwerkstrukturen zwischen dem Quartiersmanagement und den Akteur*innen vor Ort stützen. Für die Menschen im Quartier wird damit Kontinuität und Verlässlichkeit in Angebotsstrukturen - auch in dem Themenfeld Gesundheit - gesichert. Diesem Gedanken liegt auch der geplante Ausbau des Quartiersmanagements im Zuge des zuvor beschrieben ISEK-Prozesses zu Grunde. Die Verwaltung spricht sich daher dafür aus, die Lotsenfunktion des Quartiersmanagements weiterhin für die Umsetzung der benannten Themenfelder zu nutzen und perspektivisch auszubauen, anstatt eine parallel wirkende vergleichbare neue Anlaufstelle zu schaffen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
x |
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|
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
|
|
| überwiegend (50% - 99%) |
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|
| teilweise (1% - 49 %) |
|
|
| nicht |
|
|
| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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