Entscheidungsvorlage - E 49.5/0064/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Vergabe der Fördermittel für das Jahr 2023 (Kulturarbeit außerhalb städtischer Einrichtungen) KASTEZuschussangelegenheiten
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- Kulturservice
- Verfasst von:
- E 49/4
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Betriebsausschuss Kultur und Theater
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Entscheidung
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09.05.2023
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Betriebsausschuss Kultur und Theater beschließt insgesamt 29.655,00 € an freie Kulturträger, namentlich 500,00 € zusätzlich an Herrn Hubertus Peters „Panta Rhei“, 2.500,00 € an die Comiciade und 2.355,00 € zusätzlich an das Duo Concetto, 10.300 € an den CulturBazar, 8.000,00 € an das Do-Theater sowie erstmalig 6.000,00 € an den Mufab, Musikkollektiv Aachen e.V., als Fehlbedarfsförderung zu gewähren.
Erläuterungen
Erläuterungen:
A) Erhöhungsanträge
In Folge der Entscheidungen über die Kulturförderung mit Beschluss des Betriebsausschusses Kultur und Theater vom 02.02.2023 sprachen fünf Antragsteller im Kulturbetrieb vor, die glaubhaft machten, dass sie ihre Veranstaltung mit der zugesprochenen Förderung nicht würden durchführen können und diese bei nicht veränderter Förderung absagen müssten. Im Einzelnen handelte es sich um folgende Projekte:
1) Das Duo Concetto, Johanna Daske
2) Pantha Rei, Alles fließt, Herr Hubertus Peters
3) Die Comiciade
4) Culturbazar
5) Do-Theater
Zu 1) Das Duo Concetto, Johanna Daske
bisherige Förderung: 2.000,00 €
gewünschte Förderung: 4.355,00 €
Vorschlag: 4.355,00 €
Die beiden Musikerinnen Johanna Daske (Flöte) und Irina Dubinska (Klavier) sind sowohl als Solisten als auch als Kammermusikerinnen in Aachen bekannt. Seit fünf Jahren treten sie als festes Duo bei verschiedenen Anlässen und Konzertereignissen in Aachen auf und haben sich in der Zeit ein umfangreiches und vielseitiges Repertoire von der Barockzeit bis hin zum Jazz angeeignet.
Das Duo Concetto möchte nun im Jahr 2023 eine neue Konzertreihe starten: Eine Konzert-Lesungsreihe, in denen alte und neue Geschichten aus Aachen frei interpretiert und mit entsprechender musikalischer Umrahmung gelesen werden. Dazu wird die Aachener Schriftstellerin und Stadtführerin Renate A. Thiele mit ins Boot geholt, die in vielen ihrer Bücher und Kurzgeschichten die Geschichte Aachens thematisiert hat.
Geplant sind insgesamt drei Konzert-Lesungen mit unterschiedlichen Ortsgeschichten: Aachen, Würselen und Kornelimünster. Die Heiligtumsfahrt im Juni dieses Jahrs in Aachen bietet sich dabei hervorragend als ein Hauptthema an. Geplante Aufführungsorte sind: Klangbrücke Aachen, PiusX in Würselen und Gartensaal des Kunsthauses NRW in Kornelimünster. Es ist geplant, mit den einzelnen Initiativen der Spielorte Kooperationen einzugehen.
Die Konzert-Lesungen richten sich wegen ihres teils unterhaltsamen und gleichzeitig bildenden Charakters und der Auswahl an passenden und eingängigen Musikbeiträgen des Duos an ein breites Publikum als auch an Familien mit Kindern. Die Aufführungen an den verschiedenen Orten bereichern somit das kulturelle Angebot in Aachen.
Bei der Vorsprache machte Frau Daske geltend, das Programm nicht unter einem Betrag von 4.355,00 € anbieten zu können.
Es wird vorgeschlagen, dem Duo Concetto weitere 2.355,00 € zuzusprechen.
Sie erhielten dann insgesamt 4.355,00 €.
Zu 2) Panta Rhei, Alles fließt Herr Hubertus Peters
bisherige Förderung: 2.500,00 €
gewünschte Förderung: 4.500,00 €
Vorschlag: 3.000,00 €
Herr Hubertus Peters hat sich während seiner langen Karriere als Maler u. a. mit dem Motto „Streifenbilder“ befasst. Er hat bereits verschiedene Ausstellungen durchgeführt. Für das Jahr 2023 plant er eine Ausstellung unter dem Motto „Panta Rhei, alles fließt“.
Mit dem Ausspruch des griechischen Philosophen Heraklit „Panta rhei – Alles fließt“ setzen sich namhafte Kunstschaffende der Region Aachen und der angrenzenden Niederlande in diesem Kunstprojekt auseinander. Sie zeigen in ihren Werken (Bild, Skulptur, Film), dass alles in Bewegung ist (Wasser, Gedanken, technische und geistige Entwicklungen etc.). In den drei Städten Aachen (Stadt des Wassers), Übach-Palenberg (am Wurm-Ufer) und Vaals (am Grenzbach) gibt es neben Kunstausstellungen auch Dichter-Lesungen, Musikbeiträge, Wasser-Tanz, Vorträge, Diskussionsrunden, Stadt-Wanderungen, Eltern-Kinder-Workshops, Schüleraktionen uvm. Die Ausstellungen finden in den Monaten August (Stadtbad), September (Kunsthaus Vaals) und Oktober (Aula Carolina) statt. Das gesamte Kunstprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Sabine Verheyen.
Unter Berücksichtigung, dass nur die Aachener Orte förderungsfähig sind, wurden ihm von dem ihm fehlenden 4.500,00 € bislang 2.500,00 € zugesprochen (ca. 55 %), da der Schwerpunkt der Ausstellung in der Aula Carolina liegt.
Es wird nun vorgeschlagen, die Förderung um 500,00 € zu erhöhen - auf 3000,00 € -, womit der Aachener Schwerpunkt der Ausstellung dann mit 66 % der Veranstaltung gewichtet würde, was auch die Bedeutung dieses Ausstellungsteiles widerspiegeln würde.
Eine Förderung darüber hinaus erscheint nicht möglich.
Zu 3) Die Comiciade
bisherige Förderung: 5.000,00 €
gewünschte Förderung: 10.000,00 €
Vorschlag: 7.500,00 €
Das Comicfestival Comiciade® in Aachen und B-Eupen bietet Workshops, Ausstellungen, Rahmenprogramm, Aktionen und Präsentationsmöglichkeiten für Künstler*innen. In Eupen hat die Comiciade bereits 2022 wieder zahlreiche Besucher angelockt.
Die Comiciade soll das Medium Comic auf vielfältige Art und Weise in die Öffentlichkeit bringen, mit Streetart, Walking Acts und vielen interaktiven Austauschmöglichkeiten. In Workshops, Lesungen, Gesprächen und Ausstellungen sollen Comics, Cartoons, Graphic Novels und Illustrationen gefördert werden.
Die Veranstaltungen sollen als Motor die 9. Kunst fördern. Zu dem Festival werden viele Comiczeichner*innen aus dem In- und Ausland eingeladen, um Erfahrungen auszutauschen und ihre Kunst präsentieren und teilen zu können. Ein Austausch der Künstler*innen über die Landesgrenzen hinweg soll die Zeichner*innen verbinden. Eine digitale Vernetzung soll dabei den einzelnen Künstler*innen helfen, eigene Projekte umzusetzen. Durch Ausstellungen mit ausgezeichneten Werken soll eine große Akzeptanz für das Medium Comic erzeugt werden.
Weiterhin sollen viele zusätzliche Angebote es insbesondere jungen Menschen ermöglichen, sich dem Medium zu nähern.
Nach einer erneuten detailreichen und Finanzbeziehungen erläuternden Kalkulation fehlen zur Durchführung noch 5.000,00 €. Aufgrund der Bedeutung der Comiciade in der in den letzten Jahren durchgeführten Form wird die Erhöhung des Zuschusses auf dann insgesamt 7.500,00 € befürwortet.
Zu 4) CulturBazar
Der CulturBazar kann als alteingesessener freier Träger von Tanztheater auf professionellem Niveau gelten.
2023 werden zwei Produktionen, neben der Sockelförderung avisiert:
a) ENT-PUPPT(Arbeitstitel) – Performance im öffentlichen Raum
bisherige Förderung: 4.000,00 €
gewünschte Förderung: 11.000,00 €
Vorschlag: 11.000,00 €
Bei Entpuppt handelt es sich um ein spartenübergreifendes Projekt (Schauspiel, Performance, Tanz)
3 Frauen aus 3 unterschiedlichen Jahrzehnten begeben sich auf Spurensuche nach der heutigen weiblichen Identität und ihren Bildern. Ein Drahtseilakt zwischen Kindern, Küche und Karriere.
„Frau zu sein, bedarf es…- Was?“ Was bedeutet es heutzutage, Frau zu sein? Wie viele diverse Rollen muss frau heutzutage aus- bzw. erfüllen, und welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus? Woher stammen die derzeitigen Frauenbilder, und unterscheiden sie sich wirklich so sehr vom Frauenbild aus früheren Jahren? Sind diese Rollen - bzw. Frauenbilder selbst gewählt oder fremdbestimmt? Und welches Bild von Frau leben wir unseren Kindern vor? Diese Performance begibt sich mit darstellerischen Mitteln auf die Suche nach der Essenz von Weiblichkeit. Und das mit einem männlichen Choreographen/Regisseur, um auch die männliche Sichtweise auf dieses Thema einfließen zu lassen und somit das bestehende Verschwimmen der Grenzen von männlich / weiblich offensichtlicher zu machen.
In einem Zusammenspiel von Schauspiel, Tanz/Bewegung und Musik wird ein Kaleidoskop von Bildern zu den gestellten Fragen erstellt und somit die Diversität dieses Themas veranschaulicht.
Es ist intendiert an einem geeigneten Ort im Öffentlichen Raum in Aachen performen und somit eher theaterferne Menschen mit Darstellender Kunst zu konfrontieren, irritieren und ihnen durch das plötzliche, unerwartete Auftauchen von Kunst auf ihrem Weg, in ihrem Alltag, gleich nebenan, das Thema auf humorvolle, ironische Art näher zu bringen.
Denn Kunst - egal welcher Sparte angehörend - sollte Teil des Lebens sein und nicht etwas Abgehobenes, das nur für einige wenige Menschen bestimmt ist.
Herr Theodoridis hat hier einen Kostenplan vorgelegt, nach dem er glaubhaft aufschlüsselt, dass keine weiteren Einsparpotentiale gehoben werden können. Ohne die gesamte Förderung würde die Produktion entfallen.
b) Festival auf dem Sprung
bisherige Förderung: 1.700,00 €
gewünschte Förderung: 5.000,00 €
Vorschlag: 5.000,00 €
Die sechste Ausgabe des Festivals „Auf dem Sprung vom 15.09.2023 – 30.09.2023“ bietet ein vielseitiges Programm aus Vorstellungen, Workshops und Lectures, die sich an ein vorwiegend junges Publikum richtet. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind als Zuschauer*innen und Akteur*innen gleichermaßen angesprochen – die eingeladenen Künstler*innen präsentieren nicht nur ihre Arbeiten, sondern vermitteln in Workshops ihre Kunst auch auf praktischer Ebene. Lectures bieten überdies theoretisches Hintergrundwissen. Künstler*innen und Publikum treten so in einen Austausch, der neue Perspektiven auf den zeitgenössischen Tanz eröffnet. Der Dialog zwischen Tanzschaffenden und Publikum spielt eine zentrale Rolle, dem durch die unterschiedlichen Formate des Festivals Raum gegeben wird. Nicht zuletzt bietet das Festival eine Plattform, auf der sich junge Tänzer*innen und Choreograph*innen begegnen und austauschen und die eine nachhaltige Vernetzung junger Tanzschaffender innerhalb der Region zum Ziel hat. Die meisten Veranstaltungen richten sich an Schüler*innengruppen und sind kostenfrei. Ein Ziel des Festivals ist es, bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen im ländlichen Raum einen Zugang zur kulturellen Teilhabe zu ermöglichen. Die Veranstaltungen im Rahmen von „Auf dem Sprung“ finden im Ludwig Forum Aachen, im Dance Loft und in verschiedenen Partnerschulen der Städte Region Aachen statt. Während des 2-wöchigen Festivals wird der zeitgenössische Tanz für das junge Publikum in seiner Vielfalt greifbar gemacht.
Herr Theodoridis hat hier einen Kostenplan vorgelegt, in dem er glaubhaft aufschlüsselt, dass keine weiteren Einsparpotentiale gehoben werden können. Ohne die gesamte Förderung würde die Produktion entfallen. Die Produktionen sind aufgrund ihrer Zugänglichkeit für Kinder und Jugendliche und der aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit besonders wertvoll.
Zu 5) Do-Theater
bisherige Förderung: 8.000,00 €
gewünschte Förderung: 16.000,00 €
Vorschlag: 16.000,00 €
Das Do-Theater macht avantgardistische Tanzperformance auf hoch-professionellem Niveau. Die Performance eignet sich insbesondere dazu Leerstände zu bespielen und ist auch insofern interessant für die Stadt Aachen in ihrem derzeitigen Wandlungsprozess.
Evgeny Kozlov (Leitung do theatre) führt aus, dass mit dem gewährten KAStE-Beitrag gerade die Material-/Mietequipment-/PR-Kosten gedeckt wären. Es könnten keine Gagen an professionelle Akteure gezahlt werden, was die künstlerische Qualität bedeutend mindern würde.
Weiterhin müsste das Projekt von den geplanten 6 Wochen auf 2 Wochen gekürzt werden.
Dies hätte die Notwendigkeit einer kompletten Neukonzeption zur Folge ("Genesis" ist entsprechend der Schöpfungsgeschichte auf 6 Events (-> 6 Wochen) ausgelegt. Dies erscheint aufgrund der Kürze der Zeit (Projekt soll am 15.05.23 starten) nicht realisierbar. Zudem würde auch diese Verknappung die intendierte Wirkung (über 6 Wochen hinweg kann der Entstehungsprozess über öffentliche Proben durch die Schaufenster beobachtet werden) konterkarieren.
Nach Vorlage einer aussagekräftigen Kalkulation kann die höhere Förderung nunmehr befürwortet werden.
B) Erstanträge große KAStE
Der Mufab hatte bereits fristwahrend zum 15.11.2023 einen Antrag auf Jahresförderung aus der großen KAStE gestellt. Die Unterlagen konnten vom Mufab aber erst im Laufe des Februars 2023 vervollständigt werden. Auf der Basis der für das Jahr 2023 eingereichten Kalkulation ergibt sich folgendes:
Im Bereich kultureller Veranstaltungen hat sich die Bühnenzahl und damit die Anzahl der Auftrittsmöglichkeiten für viele Aachener Musik- und Kulturprojekte in den letzten Jahren in und um Aachen reduziert.
Dieser Entwicklung hat die Vereinsarbeit des Mufab rund um die Veranstaltungsräumlichkeit Area 28 entgegengewirkt und eine neue Bühne in Aachen etabliert. Der Veranstaltungsraum wurde seit Jahresanfang 2022 mit Eigenengagement geplant, renoviert, ausgebaut und eingerichtet. Für die ersten Veranstaltungen in diesem Jahr gab es durchweg positives Feedback der Besucher*innen.
Neben den Konzerten im Rahmen der Mufab Konzertreihe kann sich auch der musikalische Nachwuchs in angemessener Atmosphäre präsentieren und austauschen. Die Bühnen- und Raumgröße eignet sich gleichermaßen für kleinere Projekte wie auch für größere Ensembles wie z.B. Big Bands. Eine kammermusikalische „klassische“ Nutzung der Area 28 bietet sich ebenso an.
Aufgrund dieser vielfältigen Möglichkeiten wird die aktuelle Veranstaltungsreihe 2023 mit Inhalten unterschiedlichster Musikrichtungen gefüllt.
Diese Aktionen sollen im Jahr 2023 mit 6.000,00 € bezuschusst werden.
Beides zusammen genommen, also die Erhöhungsanträge und der Erstantrag der Mufab binden dann Mittel von insgesamt 29.655,00 € in der Haushaltstelle KAStE 570.
Nachrichtlich wird die Liste der zwischenzeitlich hinzugekommenen kleinen KAStE als Anlage beigefügt.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2023 | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 29.355,00 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 29.355,00 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
|
|
| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| x |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
|
|
| vollständig |
|
|
| überwiegend (50% - 99%) |
|
|
| teilweise (1% - 49 %) |
|
|
| nicht |
| x |
| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
---|---|---|---|---|---|
1
|
(wie Dokument)
|
7 MB
|
|||
2
|
(wie Dokument)
|
6,1 MB
|
|||
3
|
(wie Dokument)
|
9,4 MB
|
|||
4
|
(wie Dokument)
|
7,3 MB
|
|||
5
|
(wie Dokument)
|
3,8 MB
|
|||
6
|
(wie Dokument)
|
7,3 MB
|
|||
7
|
(wie Dokument)
|
3,1 MB
|
|||
8
|
(wie Dokument)
|
17,9 MB
|