Kenntnisnahme - FB 56/0293/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Bericht der Freiwilligenzentren (neuerdings „Freiwilligenagentur Aachen“)
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 56 - Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration
- Verfasst von:
- FB 56/600
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie
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Kenntnisnahme
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15.06.2023
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt den Bericht der Freiwilligenzentren, neuerdings „Freiwilligenagentur Aachen“, zur Kenntnis.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements und des klassischen Ehrenamtes in Vereinen, Initiativen und Verbänden ist ein wichtiges Anliegen der Stadt Aachen. Als herausgehobene Querschnittsaufgabe ist sie im Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung (FB 01) im Bereich „Engagierte und kooperative Stadt“ verortet. Im Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration (FB 56) wird in der Abteilung Integration zudem das Thema „Ehrenamt für Geflüchtete“ im Kommunalen Integrationszentrum bearbeitet.
Seit 2005 fördert die Stadt Aachen außerdem die Arbeit der Freiwilligenzentren beim Regionalen Caritasverband (RCV) sowie beim Verein zur Förderung des Ehrenamtes, wobei letzterer sich offiziell im April des Jahres 2023 umbenannt hat zu „Engagement-Förderung-Aachen e.V.“ (EFA). Die städtische Zuwendungshöhe lag zu Beginn im Jahr 2005 beim RCV bei einer halben Stelle und beim EFA bei einer viertel Stelle. Diese Zuwendungshöhe wurde 2011 aufgrund zwingender Sparmaßnahmen des städtischen Haushaltes halbiert. Ende des Jahres 2018 beschloss der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie eine Erhöhung um 9.000 € für jedes Freiwilligenzentrum. Damit verbunden war die Evaluation der Arbeit beider Freiwilligenzentren, welche jedoch aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste.
Aufgaben der Freiwilligenzentren im Rahmen der städtischen Zuwendungen ist, neben der Akquise und der Beratung, besonders die Vermittlung von Personen, die an einem ehrenamtlichen Engagement interessiert sind. Dabei ist ein Schwerpunkt im Bereich „soziale Angelegenheiten“ zu berücksichtigen. Für die Arbeit der Freiwilligenzentren wurden in den Aufgabenbeschreibungen Kennzahlen bzw. Evaluationskriterien vereinbart, welche im September 2019 im Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie zur Kenntnis genommen wurden. Die Kennzahlen für die individuellen Engagementberatungen liegen für den RCV bei 84 Beratungen im Jahr und für den EFA bei 53. Da beide erst nach der Pandemie wieder ihr Tagesgeschäft aufnehmen konnten, wurde vereinbart, die Vorstellung und Evaluation 2023 im Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nachzuholen. Ganz aktuell, seit dem 04.05.2023, firmieren beide Freiwilligenzentren als eine gemeinsame „Freiwilligenagentur Aachen“, um durch die engere Kooperation weitere Synergien zu gewinnen.
Die ehemaligen Freiwilligenzentren werden ihre Arbeit in der Sitzung mündlich als gemeinsame „Freiwilligenagentur Aachen“ vorstellen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
|
|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
x |
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
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| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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837,3 kB
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