Kenntnisnahme - FB 56/0294/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt die Ausführungen und den Ergebnisbericht zur Bewohner*innen-Befragung am Driescher Hof der Verwaltung zur Kenntnis und begrüßt die Integration der Ergebnisse in die Analysen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Forst/Schönforst/Driescher Hof.

 

Die Bezirksvertretung Mitte nimmt die Ausführungen und den Ergebnisbericht zur Bewohner*innen-Befragung am Driescher Hof der Verwaltung zur Kenntnis und begrüßt die Integration der Ergebnisse in die Analysen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Forst/Schönforst/Driescher Hof.

 

Der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss nimmt die Ausführungen und den Ergebnisbericht zur Bewohner*innen-Befragung am Driescher Hof der Verwaltung zur Kenntnis begrüßt die Integration der Ergebnisse in die Analysen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Forst/Schönforst/Driescher Hof.

 


 

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Im Handlungskonzept Wohnen werden die Strategien zur Wohnraumentwicklung Aachens beschrieben. Übergreifende Zielsetzung ist es dabei das Wohnen für alle Zielgruppen in allen Teilräumen der Stadt zu ermöglichen und dabei nicht nur das eigentliche Wohnen, sondern auch Aspekte des Wohnumfeldes, der quartiersbezogenen Infrastrukturen und des sozialen Zusammenlebens in eine gut geplante Wohnbauentwicklung einzubeziehen. Das Handlungskonzept beschreibt dabei eine Vielfalt unterschiedlicher Maßnahmen und Instrumente mit denen dies erfolgen soll.

 

  1. Ausgangslage und Anlass

Mit Beschluss des Handlungskonzept Wohnens im Mai 2022 durch den Rat der Stadt Aachen wurde auch der darin beschriebene Fokusraum Forst/Driescher Hof im Hinblick auf die Wohn- und Lebenssituationen der Menschen vor Ort verstärkt in den Blick genommen. Der Fokusraum wird  - bei reiner Betrachtung der Sozialdaten charakterisiert  durch eine hohe Quote an Transferleistungsempfangenden an der Wohnbevölkerung, einer überdurchschnittlichen Betroffenheit von Armutsphänomenen, einem großen Anteil von Familien mit Kindern einerseits und einer gleichzeitig deutlich ausgeprägten demographischen Alterungssituation anderseits. Gleichzeitig ist der Raum in Teilbereichen gekennzeichnet durch überalterte Bausubstanzen und einem Sanierungsstau bei einzelnen Gebäuden. Dies wirkt sich nicht nur negativ im Hinblick auf rein baulich, energetische Faktoren aus, sondern auch auf das Wohnumfeld und damit die Wohn- und Lebensqualität der Menschen im Quartier. Auch abseits der Wohngebäude werden in dem Gebiet Verbesserungspotentiale erkannt, z.B. wenn es um Lärmschutz, Gestaltung von Grünanlagen oder sozialen Infrastrukturen geht. Um langfristig eine Erhöhung der Wohn- und Lebensqualitäten r die Menschen in dem Quartier zu erreichen, bedarf es daher einer integrierten Quartiersentwicklung zur Aufwertung und Verbesserung des Gesamtraumes.

r einen solchen Prozess ist es unerlässlich die oben benannten, rein indikatorbasierten Datenlagen der Sozialplanung, zu erweitern um die ganz persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen der Menschen im Hinblick auf ihr Quartier. Eine solche Bewertung des eigenen Wohn- und Lebensumfeldes und das Aufzeigen von Verbesserungspotentialen und -wünschen von den Menschen vor Ort bilden dabei wichtige Grundlagen für Planungsprozesse, für die Bildung von Handlungsschwerpunkten und die Ausarbeitung konkreter Projektideen und Maßnahmen für das Quartier.

Im Handlungskonzept Wohnen beschrieben wird, wie diese Gesamtheit der dann vorhandenen, gesammelten Informationen anschließend als ein ergänzender Analysebaustein z.B. in den großen Gesamtprozess zur Erstellung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für den Raum Forst/Schönforst/Driescher Hof eingespeist werden kann, der derzeit unter Federführung des Fachbereichs Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration umgesetzt wird.

  1. Methodik

Im Handlungskonzept Wohnen wurden zwei verschiedene Wege aufgezeigt, mit denen es gelingen kann Erkenntnisse über die Sichtweisen der Bevölkerung auf ihr Quartier zu gewinnen.

Die sogenannte Quartiersanalyse beschreibt dabei ein Vorgehen, bei dem gezielt verschiedene Zielgruppen in einem Quartier zu bestimmten Themenschwerpunkten befragt werden und diese Befragungsergebnisse später auch statistisch ausgewertet werden können.

Der sogenannte „Quartiers-Check“ skizziert dagegen eine qualitative Methode, bei der z.B. in spielerischen Formaten ganz individuelle Blicke auf das Quartier eingefangen werden, die frei von vorgefertigten Antwortmöglichkeiten sind. Dieses Format eignet sich besonders für die Einbindung der Eindrücke sowie Erlebnis- und Erfahrungswelten z.B. von Kindern und Jugendlichen im Quartier.

Im Jahr 2022 wurde die Entscheidung getroffen den Raum Driescher Hof innerhalb des Gesamtraumes mit beiden Formaten in den besonderen Fokus zu nehmen, da gerade für diesen Raum ergänzende Informationen fehlten und die dort lebenden Zielgruppen bei anderen Beteiligungsformaten (z.B. Workshop-Veranstaltungen etc.) häufig sehr unterrepräsentiert sind.

Die Quartiersanalyse sollte dabei die Themenschwerpunkte „Wohnen, Wohnumfeld, Nachbarschaft und soziale Strukturen beinhalten. Der entsprechende Fragebogen hierzu wurde gemeinsam von der Sozialplanung und Wohnungsmarktbeobachtung im fachbereichsübergreifenden Austausch erarbeitet.

Der Quartiers-Check wurde in Form eines Fotostreifzuges mit Kindern der Grundschule GGS Driescher Hof vom Quartiersmanagement Forst/Driescher Hof gemeinsam mit der Schule organisiert und durchgeführt.

  1. Umsetzung

Die Quartiersanalyse am Driescher Hof in Form einer Bewohner*innen-Befragung fand vier Wochen lang zwischen dem 19.09.2022 und 16.10.2022 statt. An den ersten drei Tagen (19.-21.09.2022) wurden am gesamten Driescher Hof (rund 2500 Haushalte) ausgedruckte Papier-Fragebögen in jeden Briefkasten eingeworfen. Jeder Umschlag enthielt ein erklärendes, niedrigschwelliges Anschreiben sowie den sechsseitigen, deutschsprachigen Fragebogen. Gleichzeitig war ein frankierter Rücksendeumschlag enthalten, damit bei Rücksendung der Fragebögen per Post keine Kosten entstehen. Dem Anschreiben beigegt waren zudem vier QR-Codes, über die man zur Online-Version des Fragebogens gelangte, der dort in vier Sprachen verfügbar und ausfüllbar war: deutsch, englisch, türkisch und russisch. Dort war auch das erklärende Anschreiben in die jeweiligen Sprachen übersetzt.

Neben der postalischen Rücksendung war es auch möglich den ausgefüllten Fragebogen an verschiedenen Stellen im Quartier abzugeben (u.a. Rewe, Kita, Stadtteilbüro).

Die Befragung selbst wurde nicht nur in dieser postalischen Form betrieben, sondern auch durch aufsuchende Interviews vor Ort. Zwischen dem 22.09. und 16.10.2023 waren daher täglich Interviewer*innen der Stadt, ausgestattet mit iPads (digitaler Fragebogen) und ausgedruckten Fragebögen aufsuchend am Driescher Hof im Einsatz. So erhielten die Bewohner*innen die Möglichkeit, den Fragebogen analog oder digital mithilfe von städtischem Fachpersonal auszufüllen.

Außerdem wurde die Befragung mit verschiedenen Aktivitäten im Quartier verknüpft. So hat das Quartiersmanagement Veranstaltungsformate (z.B. das offene Wohnzimmer) genutzt, um Bewohner*innen zu motivieren an der Befragung teilzunehmen. Daneben haben sich Akteur*innen im Quartier, z.B. bei Nachbarschaftscafés und Elterncafés daran beteiligt Menschen auf die Befragung aufmerksam zu machen und Hemmschwellen beim Zugang zu der Befragung abzubauen.

Die Analyse und Interpretation der Befragung erfolgen wissenschaftlich durch die Hochschule Landshut.

r den Quartiers-Check wurden Kinder der GGS Driescher Hof mit Kameras ausgestattet durch das Quartier begleitet. Sie hatten dabei den Auftrag Orte zu fotografieren, die sie besonders wertvoll und schön finden oder Orte, die sie weniger schön finden. Die Beschreibungen der Kinder zu den Fotos wurden dabei auch als O-Töne eingesammelt. Im Rahmen eines Schulfestes im Juni 2022 wurden die Bilder der Kinder samt O-Tönen dann in der Schule ausgestellt und damit r die Kinder gemeinsam mit den Eltern ein Abschluss ihres Streifzuges durch das Quartier gestaltet. Die Ergebnisse des Streifzuges sind ergänzend zu den Befragungsergebnissen Teil der Gesamtanalyse in dem Raum.

  1. Ergebnisse

Anders als bei vielen nur online durchgeführten Befragungen war die Resonanz auf die sehr intensiv betriebene aufsuchende Befragung im Quartier hoch. Bei circa 2.500 befragten Haushalten am Driescher Hof gab es 599 Rückläufer in Form von schriftlich und digital ausgefüllten Fragebögen. Die Befragungsergebnisse besitzen damit eine hohe Aussagekraft und Repräsentativität. Spannend bei der Betrachtung der Ergebnisse ist, dass die Daten und Eindrücke einerseits konkrete Stellschrauben und Ansatzpunkte zur Verbesserung von Lebenssituationen im Betrachtungsraum aufzeigen, aber anderseits auch deutlich die vielfältigen positiven Facetten des Quartiers hervorheben. Nicht immer ist das Image eines Raumes deckungsgleich mit dem tatsächlichen Empfinden der Menschen vor Ort. Denn so überraschend es für manch einen klingen mag der Driescher Hof ist auch ein lebenswerter und geschätzter Wohlfühl- und Wohnstandort.

 

Extrakt aus den Ergebnissen

Die Bandbreite der mit der Befragung erreichten Altersgruppen und Haushaltsformen, entspricht den demographischen Schwerpunkten mit vielen älteren Haushalten (z.T. Singlehaushalte) und Familien.  Von den Befragten war die Mehrheit im Alter von 46-66 Jahren (199 Personen) gefolgt von 30-45 -Jährigen (131) und 67-79 Jahre alten Menschen (103). Die Haushaltsgröße lag im Durchschnitt bei 2,55 Personen.  Knapp über die Hälfte der Befragten lebt mit ein oder mehreren Kindern im Haushalt.

Über die Hälfte der Befragten (55%) wohnen bis zu 20 Jahre am Driescher Hof, hiervon rund 22% seit 11 bis 20 Jahren. Weitere 36% leben länger als 21 bis 49 Jahren dort, ca. 9% sogar seit 50 Jahren oder länger. Diese Zahlen verdeutlichen eine hohe Verweildauer am Driescher Hof, was u.a. eine starke Verbundenheit zum Quartier unterstreicht und sich an vielen Stellen der Befragungsergebnisse auch in entsprechenden qualitativen Äerungen und Bewertungen ausdrückt.

Ausschlaggebende Gründe für den Zuzug an den Driescher Hof waren jedoch für die Befragten v.a. die erfolgreiche Suche nach einer passenden und günstigen Wohnung und der Immobilienerwerb. Etwa die Hälfte der Befragten wohnt zur Miete (52%), die andere Hälfte besitzt Eigentum (Haus/Wohnung, 48%).

Bezogen auf das Wohnen und den Wohnraum wurden durch eine Frage mit freien Antwortmöglichkeiten Veränderungswünsche abgefragt. 411 Befragte gaben mindestens einen Veränderungswunsch an: Barrierefreiheit (inklusive der Nennung Aufzug) spielt eine große Rolle, genauso wie mehr Raum (weiteres Zimmer, größere Küche). Auch der Wunsch nach Außenbereichen (Garten, Balkon, Terrasse) wird häufig genannt.

Bei der Frage nach Stärken des Quartiers insgesamt gab es zahlreiche Nennungen (982), was insofern bemerkenswert war, da diese frei selbst benannt werden sollten und nicht als Ankreuzfeld vorhanden waren.  Besonders positiv hervorgehoben wurden dabei Grünflächen, unter anderem in Form von Wiesen, Parks und Spielplätzen, sowie die Infrastruktur (Versorgungsmöglichkeiten, Busanbindung und soziale Infrastruktur). Die Grün- und Erholungsbereiche am Driescher Hof wurden auch als wichtige Aufenthaltsorte benannt, ebenso wie das Eiscafé als Ort in der Ladenzeile. Ein Treffpunkt und eine Quartiersmitte sind demzufolge beliebte „Third Places“, die von den Bewohner*innen angenommen und stark frequentiert werden.

Die gegensätzliche Abfrage nach Schwächen des Driescher Hofs wurde seltener bewertet (801 Nennungen). Fehlende Sauberkeit und der Bereich um die Hochhausbebauung gelten hierbei als unattraktive Faktoren. Eine zusätzliche Frage zur Bewertung der Infrastruktur ergab, dass der Bereich Kultur(-veranstaltungen), öffentliche Toiletten, Sportmöglichkeiten, Gastronomie sowie das Freizeitangebot für Senior*innen, Kinder und Jugendliche nach Ansicht der Bewohnenden dringend verbessert werden müsste.

Die Befragung zeigt in Summe jedoch eine durchaus positive Stimmungslage am Driescher Hof. Die Aussagen „Jede Kultur ist willkommen.“, „Es gibt eine nette Nachbarschaft im Stadtteil.“, und „Hier fühle ich mich sicher“ wurden jeweils von fast der Hälfte der Befragten mit voller Zustimmung bestätigt.

Rund 85% aller Befragten gaben explizit an, dass sie sich am Driescher Hof wohlfühlen. Dabei wurden erneut die infrastrukturellen Angebote (Versorgung, ÖPNV) sowie v.a. eine nette Nachbarschaft, ein schönes Wohnhaus und eine bezahlbare Miete als Wohlfühlfaktoren deklariert. Insgesamt 1.572 Nennungen (Mehrfachantworten) wurden zum Thema Wohlfühlen angekreuzt. Die Abfrage nach Gründen für ein fehlendes Wohlfühlen erhielt lediglich 343 Nennungen; die Unattraktivität des Viertels („keine schöne Gegend“) ist hier ein wesentlicher Grund.

Gefragt nach sozialen Kontakten im Quartier gaben 84% der Befragten diese als sehr (38%) oder eher zufriedenstellend (46%) zu empfinden, was somit eine eher positive Grundstimmung im Hinblick auf das soziale Gefüge vor Ort unterstreicht. In der Befragung wurde auch nach sozialen Hilfsstrukturen gefragt. Neben der eigenen Familie und dem Freundeskreis wurde dabei die Bedeutung der Nachbarschaft hervorgehoben bei Kinderbetreuung, Fahrgelegenheiten, Besorgungen und handwerklicher Unterstützung spielte diese eine vergleichbar große Rolle wie der Freundeskreis.

Zusammenfassend wird der Driescher Hof von den Befragten im Quartier als lebenswerter Ort mit Potenzial als grüner Stadtteil und als ruhiger, günstiger und sozial funktionierender Wohnort empfunden. Die aufgezeigten Verbesserungspotenziale, die hier nur verkürzt dargestellt wurden, fließen in die Analysen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept neben anderen Analysebausteinen ein.

Da derzeit noch abschließende Auswertungen und Interpretationen durch die wissenschaftlich begleitende Hochschule Landshut vorgenommen werden, wird die finale Ergebnispräsentation in den Ausschüssen mündlich vorgetragen bzw. dann in Form einer Präsentation zur Verfügung gestellt. Dabei werden dann auch die Ergebnisse des Foto-Streifzuges in Verbindung zur Befragung beschrieben.

 


 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...