Kenntnisnahme - FB 61/0733/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Planungsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Dieser Bericht über den aktuellen Sachstand im Projekt AACHEN Kompass gibt einen Überblick über das bisherige Verfahren, die damit verbundenen Arbeitsschritte und stellt erste Zwischenergebnisse vor, die bereits im laufenden Erarbeitungsprozess veröffentlicht werden können (vgl. Anlage 1).

 

Hintergrund – Das Instrument AACHEN Kompass

Die Stadt Aachen hat im Jahr 2021 den AACHEN Kompass entwickelt, ein neues Instrument zur dynamischen und kontinuierlichen Fortschreibung des Masterplans AACHEN*2030. Auf der Grundlage der Beschlüsse der politischen Gremien (vgl. Vorlagen FB 61/0266/WP18 sowie FB 61/0374/WP18) ist der AACHEN Kompass im Frühjahr 2023 in eine zunächst 18-monatige Erprobungsphase gestartet. Im Zentrum des AACHEN Kompass steht die Untersuchung von zu entwickelnden Räumen bzw. Flächen hinsichtlich ihrer Begabungen und den Auswirkungen der Planung auf die Gesamtstadt. Diese findet in einem zeitlich kompakten Prozess von ca. 4 - 6 Monaten statt. Alle thematisch relevanten Fachbereiche der Stadtverwaltung, die Politik und ebenso externe Akteur*innen sind in diesen Prozess eingebunden.

 

In der Sitzung des Planungsausschusses am 05.05.2022 sind drei Untersuchungsräume für die Erprobungsphase des AACHEN Kompass durch die politischen Vertreter*innen ausgewählt worden (vgl. Vorlage FB 61/0374/WP18):

           Areal Sittarder Straße, Stadtbezirk Aachen-Mitte,

           Gemengelage zwischen Jülicher Straße und Wurm, Stadtbezirk Aachen-Mitte,

           Stadteingang Nord-West (Süsterfeld), Stadtbezirk Laurensberg / Aachen-Mitte.

r die 18-monatige Erprobungsphase stehen der Stadt Aachen nach erfolgreich abgeschlossenen Vergabeverfahren zwei Büros zur Seite, welche den Kompass-Prozess inhaltlich begleiten und unterstützen. Für die Prozessbegleitung, Prozessmoderation sowie die Evaluierung der Erprobungsphase und anschließende Prozessoptimierung hat die Fachverwaltung das Münchener Büro STUDIO | STADT | REGION gewonnen. Die flächen- bzw. raumbezogenen Standortanalysen incl. der Erarbeitung und Untersuchung von Entwicklungsszenarien wird durch die deutsch-französische Arbeitsgemeinschaft KH STUDIO aus Paris mit REICHER HAASE ASSOZIIERTE GMBH aus Dortmund durchgeführt.

 

Startschuss Areal an der Sittarder Straße (Starterfläche)

Noch vor dem offiziellen Beginn der Erprobungsphase fanden Vorbereitungstermine für den AACHEN Kompass statt. Schwerpunkte dieser dezernats- und fachbereichsübergreifenden Austauschformate waren die Vorstellung dieses neuen Instruments, die Darstellung seiner Wirkungsweise, des geplanten Prozesses und der Möglichkeiten der kontinuierlichen und interdisziplinären Mitwirkung. In gleicher Weise bot der Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur den Eigentümer*innen der „Starterfläche“ einen umfassenden und vorbereitenden Informationsaustausch an.

 

Die 18-monatige Erprobungsphase startete mit der Untersuchung des Areals an der Sittarder Straße. Die Untersuchung der priorisierten Flächen findet nacheinander statt, dies insbesondere um einerseits die stets breit angelegte und zugleich intensive fachliche Mitwirkung zahlreicher Fachbereiche sicherzustellen und andererseits Erkenntnisse der Prozessoptimierung unmittelbar zu reintegrieren (lernender Prozess).

Der offizielle Startschuss erfolgte am 04. und 05. Mai 2023 mit einer zweitägigen Kick-off Veranstaltung zum Areal an der Sittarder Straße. Teilgenommen haben die Flächeneigentümer*innen, das prozessbegleitende Büro STUDIO | STADT | REGION und die entwerfende Arbeitsgemeinschaft REICHER HAASE ASSOZIIERTE GMBH + KH STUDIO, sowie Vertreter*innen folgender Fachbereiche:

           Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung (FB 01)

           Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa (FB 02)

           Fachbereich Immobilienmanagement (FB 23)

           Fachbereich Klima und Umwelt (FB 36)

           Fachbereich Kinder, Jugend und Schule (FB 45)

           Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration (FB 56)

           Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur (FB 61)

           Fachbereich Geoinformation und Bodenordnung (FB 62)

Im Rahmen einer ausführlichen Ortsbegehung hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, das Areal an der Sittarder Straße einschließlich der aktuell genutzten Gebäude kennenzulernen, unterschiedliche Anforderungen an die Fläche zu erkennen und direkt wahrnehmbare Aspekte unmittelbar vor Ort in großer Runde zu diskutieren. Bedarfe und Begabungen bzw. der Input verschiedener Fachrichtungen wurden so gesammelt und zusammengeführt. Der Gesamtprozesses zielt darauf ab, Informationsaustausch, Kommunikation und fachlich Abstimmung zu optimieren, zu beschleunigen und für interne wie externe Mitwirkende transparent zu halten.

 

Am ersten Tag des Kick-off Termins stand das Kennenlernen der Fläche im Vordergrund. Der zweite Tag fokussierte dann auf das Sortieren und Zusammenführen vielfältiger Fachbeiträge und Fachinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden. In verschiedenen Dialogformaten wurden zukünftige (mithin kontroverse) Entwicklungs- und Nutzungsperspektiven skizziert, zur Diskussion und Reflektion gestellt. Die beiden begleitenden Büros dokumentierten die Ergebnisse als Basismaterial für den nachfolgenden Entwurfsprozess und die Szenarioentwicklung des Aachen Kompasses.

 

hrend der Arbeit im Kick-off Termin mit Teilnehmenden unterschiedlicher Fachrichtungen und Belange wurde sehr deutlich, dass der AACHEN Kompass vor allem dann als wirkungsvolles Planungswerkzeug zur Navigation innerhalb der städtischen Zukunftsthemen dienen kann, wenn er sich richtungsweisend verhält hinsichtlich gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, technologischer, klimatischer Rahmenbedingungen und Veränderungen.

 

Die Diversität der verschiedenen Interessen und Bedarfe zeigt die Notwendigkeit und damit auch die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Abwägung auf. Im bisherigen Arbeitsprozess kristallisieren sich für den AACHEN Kompass vier Perspektiven heraus, auf denen diese Abwägung gründen und die weitere Planung aufbauen wird.

  • Gesellschaft | Soziales
  • Ökologie | Klima
  • Technologie | Wissenschaft
  • Wirtschaft

 

 

Abbildung 1: Der AACHEN Kompass mit seinen vier thematischen Perspektiven

 

Die Szenarienentwicklung übernimmt innerhalb des AACHEN Kompass insofern die Aufgabe, diesen auf der Ebene der strategischen Stadtentwicklung wichtigen Abwägungsprozess (bezogen auf die jeweilige Kompass-Fläche selbst und zugleich bezogen auf die gesamtstädtischen Auswirkungen einer Entwicklung dieser Fläche) zu ermöglichen und zu unterstützen.

 

 

 

 

 

Von der Bestandsanalyse zur Begabungsanalyse

Im Nachgang der Kick-off Veranstaltung wurde der bisherige Prozess von dem begleitenden Büro STUDIO | STADT | REGION ausgewertet. Auf Basis dieser Aufarbeitung und durch die Verwaltung zusätzlich zur Verfügung gestellter Analyseunterlagen, erfolgte zunächst der Schritt einer allgemeinen Bestandsanalyse. In dieser Phase wurden sämtliche Informationen des bisherigen AACHEN Kompass Prozesses durch die entwerfende Arbeitsgemeinschaft REICHER HAASE ASSOZIIERTE GMBH + KH STUDIO zusammenfassend ausgewertet. Insbesondere wurden hierbei die Bestandssituation auf dem Gelände sowie die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen erfasst. Die Ergebnisse sind in die folgenden vier Themenbereiche aufgegliedert.

 

Nutzungsanalyse – Erkenntnisse: „Nutzungs- & Infrastruktur-Patchwork“

In diesem Stadtraum Aachens gibt es isolierte Nutzungsinseln des Wohnens, Kasernen, Produktionsareale / Firmenflächen, Grünraum / Aachener Wald und der Gewerbebereichen. Viele räumliche Barrieren und Grenzen sind vorhanden, z.B. durch unzugängliche Kasernen und Firmenareale sowie sechsspurige Straßen / Autobahn etc.

Sozialräumliche Analyse – Erkenntnisse: „Soziale Inseln“

In diesem Stadtraum Aachens gibt es dezentralisierte, identitätsstiftende Elemente, wie einzelne Freiräume, Baudenkmäler oder Siedlungen. Allerdings besteht kein zusammenhängendes Quartiersimage. Es gibt wenige öffentliche Treffpunkte und Orte mit Aufenthaltsqualität, wie Parks oder Spielplätze.

Ökonomische Analyse – Erkenntnisse: „Schnittstelle Produktion“

In diesem Stadtraum Aachens gibt es ein Gewerbegebiet in unmittelbarer Nähe mit diversen Gewerbeangeboten. Ebenso bestehen etwas entfernt zum fokussierten Areal einige, wenige Einzelhandels- und Nahversorgungseinrichtungen. Ökonomisch gesehen sind diese Betriebe verkehrlich gut angebunden.

Ökologische Analyse – Erkenntnisse: „Fragile Landschaft“

Dieser Stadtraum Aachens verfügt über eine potentialreiche Lage am Landschaftsrand des Aachener Landschaftsbildes und hiesiger Kaltluftschneisen. Es ist momentan noch eine Barriere zwischen dem Siedlungsbereich und dem dahinter hineinragenden Landschaftsraum.

 

Aufbauend auf der Auswertung der Fachbeiträge des Kick-off Termins, der Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse sowie zahlreichen Gesprächen mit diversen Akteur*innen erfolgte die Ermittlung der Begabungen des Areals an der Sittarder Straße (Begabungsanalyse). Die folgende Auflistung ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Begabungen des Areals an der Sittarder Straße:

 

Begabungen hinsichtlich des Grün- und Freiraums & Klimas

           Nähe und Öffnung zur Landschaft, Überwindung der grünräumlichen Landschaftsgrenze

        Möglichkeit der Ausbildung einer neuen Grünachse für die Quartiere Aachen Brand und Forst, zur Stärkung der „Grünen Krone“

        Möglichkeit positiver Wirkung auf das Stadtklima auszubauen, durch Weiterführung der Frischluftschneise

Begabungen hinsichtlich der Nutzungen

Aktuell hat das Gebiet keine besonderen Begabungen bezüglich der Nutzungen. Der Standort kann somit relativ frei auf die Bedürfnisse und Bedarfe der Nachbarschaften und der Stadt Aachen reagieren. Nachfolgend jedoch einige relevante Aspekte:

           Isolierte Gebiete, Monofunktionalität durchmischen bzw. verbinden

           Schlechte Anbindung an den überregionalen ÖPNV verbessern

           Möglichkeiten für Nutzungen zukünftiger Entwicklungen schaffen

           Möglichkeiten für den Verkehr zukünftiger Entwicklungen schaffen

Begabungen hinsichtlich des Sozialraums

Aktuell hat das Gebiet keine besonderen Begabungen bezüglich des Sozialraumes. Der Standort kann somit relativ frei auf die Bedürfnisse und Bedarfe der Nachbarschaften und der Stadt Aachen reagieren. Nachfolgend jedoch einige relevante Aspekte:

           Möglichkeiten der Identitätsstiftung im Quartier

           öffentliche Treffpunkte/ Aufenthaltsqualität schaffen

           gezielte Menschengruppen ins Visier nehmen, z.B. Kinder

           Fläche für soziale Projekte, soziale Durchmischung

           Fläche für Kompensation von (städte)baulichen Benachteiligungseffekten

Begabungen hinsichtlich der Ökonomie

           Isolierte Gebiete, Monofunktionalität durchmischen bzw. verbinden

           Möglichkeiten für Nutzungen zukünftiger Entwicklungen schaffen

           Gute Anbindung an das städtische und überstädtische Verkehrsnetz

 

Szenarioentwicklung – Finalisierung Starterfläche im IV. Quartal 2023

Die Begabungsanalyse zum Areal Sittarder Straße wurde im Juli 2023 abgeschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich drei Szenarien einer möglichen Stadtentwicklung in diesem Stadtraum in Erarbeitung. Diese werden aktuell im Dialog zwischen der Verwaltung und der Arbeitsgemeinschaft REICHER HAASE ASSOZIIERTE GMBH + KH STUDIO finalisiert und sollen in einem nächsten Schritt dem Diskurs zur Verfügung gestellt werden. Dafür ist ein Workshop-Termin mit dem Teilnehmendenkreis der Kick-off Veranstaltung in Planung.

 

In diesem Feedback-Workshop werden die drei Szenarien einer möglichen Stadtentwicklung dezernats- und fachbereichsübergreifend sowie im Austausch mit den Flächeneigentümer*innen diskutiert und hinsichtlich ihrer Eigenschaften aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

 

Die Fachverwaltung wird hiernach das Ergebnis des gesamten Entwicklungsprozesses, die Darstellung der jeweiligen Szenarien und der dazugehörigen Kommentierungen, in einem Abschlussbericht zusammenstellen und für den politischen Diskurs im Planungsausschuss sowie ggf. weiteren Fachausschüssen vorbereiten.

Mit dem vorgenannten Abschlussbericht ist im Oktober 2023 zu rechnen. Den politischen Vertreter*innen soll so ermöglicht werden, für das Areal an der Sittarder Straße eine Richtungsentscheidung r die Flächenentwicklung zu fällen, womit der AACHEN Kompass sein angestrebtes Prozessziel erreicht hätte.

 

 

Fortführung der Erprobungsphase

Die Erprobungsphase des AACHEN Kompass wird fortgeführt, indem das neue Planungsinstrument ebenfalls im IV. Quartal 2023 auf die zweite der insgesamt drei Erprobungsflächen Anwendung findet (vgl. Zeit- und Meilensteinplan in Anlage 2). Prozesserfahrungen, methodische Prozesserkenntnisse und Überlegungen der Prozessoptimierung aus dem AACHEN Kompass Prozess zur ersten Erprobungsfläche werden unmittelbar in die „zweite Runde“ integriert.

 

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Die Verwaltung stellt eine Zusammenfassung der bisherigen Schritte, der dazugehörigen Ergebnisse, der Begabungsanalyse sowie die Planung der folgenden Schritte in der Sitzung vor.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

xx

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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