Kenntnisnahme - FB 02/0261/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt den Bericht und das weitere Vorgehen zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

‘Fokusjahr Adalbertstraße‘ (GRÜNE & SPD - Ratsantrag Nr. 333/18)

Mit dem gemeinsamen Ratsantrag Nr. 333/18 ‘Fokusjahr Adalbertstraße‘ von SPD und GRÜNEN wurde die Verwaltung beauftragt, die Adalbertstraße 2023 in den Fokus des Verwaltungshandelns zu setzen. Gebündelt werden die Aktivitäten verschiedener Fachbereiche in der Taskforce Innenstadtmorgen.

 

In den vergangenen Monaten wurden bereits einige, vor allem schnell umsetzbare Maßnahmen mit starker Außenwirkung, wie die AdalbertOase am Willy-Brandt-Platz, auf den Weg gebracht. Weitere Aktionen, darunter der Aufbau von zwei smarten Sitzbänken, Vertikalgärten, Bäumen sowie die Durchführung eines Studierendenwettbewerbs über zukünftigen Nutzungsvisionen, sind für die kommenden Monate in Planung. Die Verwaltung setzt diese Maßnahmen in engem Schulterschluss mit der sich gerade in Gründung befindenden Initiative Starke Adalbertstraße (ISA), der Interessengemeinschaft der Straße, um. Geplant ist darüber hinaus eine Neuauflage der Gutscheinaktion mit dem Anbieter ‘Schenk Lokal‘ in der Vorweihnachtszeit. Diese soll erneut der gesamten Innenstadt zu Gute kommen. Hierfür stehen Finanzmittel außerhalb des Budgets für das Fokusjahr zur Verfügung.

 

Langfristig wird die Verwaltung in der Adalbertstraße die Verstetigung der in 2023 pilotierten Maßnahmen prüfen und in Umsetzung bringen. Darüber hinaus wird konzeptionell an der wirtschaftlichen Entwicklung der Straße in engem Schulterschluss mit dem Team Östliche Innenstadt (Dez. III) und dem Prozess Innenstadtmorgen gearbeitet.

 

In der Ausschusssitzung wird mündlich zum Sachstand berichtet.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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