Kenntnisnahme - E 49/0066/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss Kultur und Theater nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Der Antrag gilt somit als behandelt.
 

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Erläuterungen

Allgemeines:

Gemäß Beschluss des Betriebsausschusses Kultur und Theater und des Rates hat die Stadt Aachen in der Zeit vom 30.06.2023 bis zum 06.08.2023 die dritte Auflage des Projektes „Stadtglühen“ durchgeführt. Mit der Projektleitung wurde nach erfolgter Ausschreibung gem. VOL der Musikbunker e.V., Rehmannstraße, 52066 Aachen beauftragt.

 

Erläuterungen:

Analog zum Jahr 2022 wurden in 2023 bis auf wenige Ausnahmen nicht mehrere Orte parallel, sondern immer ein Ort für zwei Tage bespielt.

 

Es war beabsichtigt, dieses Konzept am Finaltag aufzulösen An diesem Tag sollten zentrale Innenstadtbezirke mit wechselnden Akteuren bespielt werden – siehe hierzu auch den Punkt Witterung.

 

Erneut wurden neben den Innenstadtbereichen auch die Stadtbezirke als Austragungsorte gewählt.

Um einen Wiedererkennungseffekt zu generieren, wurde im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten an allen Orten der gleiche Aufbau realisiert.

 

Das Hauptaugenmerk richtete sich neben der Unterstützung der Freien Szene auf ein attraktives und qualitativ hochwertiges Angebot für die Menschen in der Stadt Aachen sowie Besucher*innen in der Ferienzeit. Dieser Anspruch gilt angesichts hoher Energiekosten und Inflationsraten – und infolgedessen einer steigenden Zahl von Familien, die während der Sommerferien in der Stadt verbleiben - umso mehr.

 

Rechnung trug dieser Anforderung die Vielfalt des dargebotenen Programms. Das Kulturangebot war breitgefächert und spartenübergreifend. Neben den Bereichen Musik (sowohl Live-Bands als auch DJ-Künstler*innen), Theater, Literatur, Tanz und Performance sowie bildender Kunst gab es auch ein Kinderprogramm.

 

Insgesamt wurden im genannten Zeitraum 13 Orte bespielt, es gab 112 Darbietungen. Hierbei wirkten ca. 450 Künstler*innen mit.

 

Es haben ca. 20.000 Personen die Veranstaltungen besucht (dies ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache bemerkenswert, dass mehrere Veranstaltungen abgesagt werden mussten). Als herausragend ist hier das Eröffnungswochenende im Elisengarten mit ca. 4.500 Teilnehmer*innen zu nennen.

 

 

 

 

 

Auswertung:

Im Hinblick auf die Erfahrungen der Vorjahre sind die positiven Aspekte aufzugreifen, Schwachstellen zu analysieren und möglichst abzustellen. Weiterhin ist - um Stilstand zu vermeiden - das Programm stetig weiterzuentwickeln und es sind neue Akzente zu setzen.

 

Konzentration auf einen Ort:

Das Konzept, das Geschehen regelmäßig auf jeweils einen Ort je Tag zu beschränken, hat sich auch in diesem Jahr bewährt.

 

Zunächst sind hier logistische Gründe zu erwähnen. Mehrere gleichzeitig bespielte - und auch zu betreuende - Bühnen würden aufgrund des personellen und technischen Mehraufwands die Kosten signifikant erhöhen.

 

Weiterhin wären interessierte Besucher*innen gezwungen, zwischen verschiedenen Veranstaltungen eine Auswahl zu treffen, hin und her zu pendeln und ggf. bei konkurrierenden Darbietungen etwas zu verpassen. Es erweist sich als wesentlich entspannter, an einem Ort ein breit gefächertes Angebot genießen zu können.

 

Generell kann gesagt werden, dass das Stadtglühen in seinem dritten Jahr „angekommen“ ist. An gleichen Orten konnten - bei entsprechenden Witterungsverhältnissen - Steigerungen der Besucherzahlen um ca. 50 % verzeichnet werden.

 

Programmgestaltung:

Das Konzept wurde gut angenommen. Ob im Hochschulumfeld am Templergraben oder im Park bei entspannter „Picknickwiesen-Atmosphäre“- das Publikum zeigte sich offen und neugierig auch für progressive, experimentelle und interaktive Darbietungen jeglicher Art.

 

Das Kinderprogramm mit den Theaterstücken, dem Improtheater to go sowie die Animation zum Mitmachen durch den Kinderzirkus ermöglichte es Familien, die Veranstaltungen gemeinsam aufzusuchen.

 

Auch die Grundkonzeption, überwiegend mit der Aachener Szene zu arbeiten und das Programm punktuell mit überregionalen oder internationalen Beiträgen zu bereichern, hat sich bewährt und sollte beibehalten werden, um Wiederholungen zu minimieren und eine zukunftsorientierte Entwicklung zu gewährleisten.

 

Marketing:

Im Vorjahr fand die erste Pressekonferenz und somit der öffentliche Aufruf an die Freie Szene zur Teilnahme Ende Mai statt. In diesem Jahr wurde der Termin auf den 17.04.23 vorgezogen. In diesem Rahmen wurde ein Aufruf an die Freie Szene gerichtet, sich um die Teilnahme zu bewerben. Als Adressatenadresse wurde Stadtgluehen2023@musikbunker-aachen.de bekanntgegeben. 

Auch in den sozialen Medien (Facebook, Instagram) insbesondere auf „aachen macht kultur“ wurde dieser Aufruf geschaltet.

 

Auf der Website Stadtgluehen.de fanden Interessenten bereits unmittelbar nach dem Aufruf Informationen zur diesjährigen Veranstaltung. Bewerbungen konnten online eingereicht werden (inklusive Wunschterminen, Pressetexten, Fotos und Gagenvorstellungen).

 

2022 musste die Website neu generiert werden, was zu verspäteten Veröffentlichungen und Programmankündigungen führte.  In 2023 blieb die Website bestehen, sie wurde farblich angepasst und um neue Icons für neue Orte ergänzt. Vor Beginn der Auftaktveranstaltung waren sämtliche Veranstaltungen abrufbar.

 

Änderungen – z. B. Absagen oder Verlagerungen von Veranstaltungen – wurden umgehend auf der Website kommuniziert (- siehe auch hierzu den Punkt Witterung).

 

Alle Veranstaltungen wurden im Terminkalender der Aachener Zeitung angekündigt; zudem gab es dort im Anschluss an die Veranstaltungen ausführliche Nachberichte, die auch jeweils einen Ausblick auf den nächsten Termin enthielten.

 

Generell konnte das Thema Werbung und Information aufgrund der erweiterten Vorlaufzeit diesmal frühzeitiger und umfassender angegangen werden.

 

So wurden das Stadtglühen über Citylights und elektronische Anzeigetafeln beworben.

War es auch aus Gründen der Nachhaltigkeit intendiert, auf Printmedien weitestgehend zu verzichten, so wurde während der letztjährigen Veranstaltung doch vermehrt der Wunsch nach einer Übersicht auch in haptischer Form geäußert. Es wurde daher ein 32-seitiges Programmheft im corporate disign und A6 Format erstellt, welches neben einem Terminplan Informationen zu den einzelnen Künstler*innen enthielt. Des Weiteren sollte eine Plakatierung an verschiedenen Orten (insbesondere an Kunstorten) stattfinden.

 

Weiterhin wurde die Titelseite der Juniausgabe des Stadtmagazins „Klenkes“ nebst einseitigem Bericht zur Bewerbung genutzt. Die Maganzine Bad Aachen und senio berichteten umfassend,

 

In den Stadtbezirken wurden Stadtteilmagazine o. ä. mit einbezogen. Hier gibt es jedoch Verbesserungspotential. Die vor Ort Verantwortlichen werden im nächsten Jahr verstärkt und frühzeitig bei der Frage nach gebietsadäquater Bewerbung beteiligt (Aushang von Plakaten an stark frequentierten Anlaufstellen).

 

Gastronomie:

Das gastronomische Angebot war im letzten Jahr auf eine kleine Auswahl (Pommes Frites und vegane Burger sowie Bier, Softdrinks, Wein) beschränkt. Dieses Jahr wurde das Spektrum um Crêpes (süß oder herzhaft), Wraps, Empanadas, Süßkartoffelfritten, veganen Carrot Cake, Käsekuchen Kaffeespezialitäten und Spritz-Getränke (Aperol, Hugo, Limoncello), Cold-Brew-Drinks, Gin Tonic etc. erweitert.

 

Witterung:

Leider mussten aufgrund von Unwetterwarnungen die Veranstaltungen

-Mi, 05.07.23, Eilendorf (Moritz-Braun-Park)

-So, 09.07.23 Gut Kullen (Spielplatz Reutershagweg)

-Mi, 26.07.23 und Do, 27.07.23 Stadtpark am NAK

-So, 06.08.23 Finale Innenstadt

 

abgesagt bzw. auf alternative Standorte verlagert werden.

 

So konnte trotz Absage hinsichtlich des Standortes Stadtpark die Ausstellung in den Räumlichkeiten des NAK besucht werden. Die an diesen Tagen geplanten Konzerte wurden in den Musikbunker verlegt.

 

Auch das Finale am 06.08.23 - geplant in mehreren Bereichen der Innenstadt - fiel den widrigen Witterungsbedingungen zum Opfer. Es wurden kurzfristig und flexibel Programmpunkte in der Aula Carolina dargeboten.

 

Um die Besucher*innen noch möglichst rechtzeitig zu informieren, wurden entsprechende Maßnahmen umgehend auf der Website veröffentlicht bzw. über den Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing an die Presse weitergeleitet.

 

Selbstverständlich wurden den betroffenen Künstler*innen Ausfallgagen gezahlt - gestaffelt nach dem Zeitpunkt der Absage (je näher am Veranstaltungstag, desto höher).

Wäre es im Hinblick auf klimatische Entwicklungsprognosen durchaus überlegenswert, vorsorglich immer einen witterungsunabhängigen Ausweichort vorzuhalten, so erscheint dies aufgrund folgender Aspekte doch nicht opportun:

 

Prophylaktisch reservierte Räume mit entsprechender Infrastruktur und Equipment würden nicht nur den logistischen, sondern auch den wirtschaftlichen Aufwand erheblich erhöhen. Wenn immer der Plan B mitgedacht würde, hätte dies unter der Prämisse des vorgegebenen Budgets eine Reduktion der möglichen Anzahl an Veranstaltungen zur Folge.

 

Weiterhin lebt das Stadtglühen von der Atmosphäre einer Veranstaltung im Freien. Es gilt, Kultur bei angenehmen Temperaturen und möglichst im Grünen zu genießen.

 

Eine Verlagerung in geschlossene Räumlichkeiten wird diesem prägenden Charakter nicht gerecht, sie stellt allenfalls eine der Not geschuldete Kompensation dar.

Was war neu?

In erstmaliger Kooperation mit der SG Eifel Musicale konnten vom 25. - 29.07.2023 die Konzerte des Euregio Chamber Orchestras und die "Promenadenkonzerte" in der Salvatorkirche in das Stadtglühen integriert werden.

 

Diese Konzerte stellten eine hochqualitative Ergänzung und Erweiterung des Klassikspektrums im Rahmen des Stadtglühens dar. Laut Mitteilung der Verantwortlichen der SG Eifel Musicale waren die Konzerte sehr gut besucht und das Feedback äußerst positiv.

 

Hinsichtlich der Austragungsorte wurden in diesem Jahr mit dem Spielplatz an der Herder Str. (Driescher Hof) und Gut Kullen (Spielplatz Reutershagweg) neue Bereiche bespielt. Aufgrund der Witterungsverhältnisse konnte die Fläche Zwischenzeit Büchel entgegen der Planung am Finaltag nicht berücksichtigt werden.

 

Der Bereich Gut Kullen wurde am ersten Tag gut besucht. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre mit heterogenem Publikum (u. a. auch viele junge Familien, die das Kinderprogramm rege nutzten). Leider fiel auch hier der zweite Tag, an dem mit Lagerfeuer Trio ein Publikumsmagnet gespielt hätte, den Witterungsverhältnissen zum Opfer.

 

Im Bereich Herderstr. wurde dieses Jahr das Stadtsprühen durchgeführt.

 

Stadtsprühen:

Ursprünglich war geplant, im Rahmen des Stadtsprühens als losgelöstes und eigenständiges Projekt den Bunker Zeppelinstr. zu gestalten.

 

Im Bereich Driescher Hof sollte zunächst eine Stadtglühen-Veranstaltung (regulär mit Musik, Theater, Literatur, Tanz und Performance) stattfinden. Zwischenzeitlich wurde aber entschieden, den in den Planungen beim diesjährigen Stadtglühen zunächst nicht berücksichtigten Bereich Gut Kullen auch mit einem Programm zu bespielen.

 

Sowohl aus Logistik- als auch Budgetaspekten konnte seitens der Projektleitung, Musikbunker Aachen e. V., jedoch keine weitere zusätzliche Stadtglühen-Veranstaltung durchgeführt werden.

Es bot sich daher an, im Bereich Gut Kullen ein reguläres Stadtglühen durchzuführen und für den Bereich Driescher Hof ein adäquates, vollwertiges Alternativprogramm aufzustellen - in Form des Stadtsprühens.

 

So wurde der ursprüngliche Plan der Bunkergestaltung verworfen und durch den Kulturbetrieb in Kooperation mit der Getting Up! Foundation und in enger Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement im Bereich Driescher Hof eine Graffiti-Jam mit begleitendem Rahmenprogramm durchgeführt.

15 Graffitikünstler, die seit Jahrzehnten aktiv sind und deren Stil sich über Jahre aus Liebe und Leidenschaft zu Graffiti entwickelt hat, gestalteten im Park verteilte, großformatige Holzwände.

Den Besucher*innen wurde am Samstag und Sonntag ein Einblick in den Entstehungsprozess geboten. Weiterhin konnten auch fertige Werke besichtigt werden.

Die Inhalte wurden durch Mitarbeiter*innen des Kulturbetriebs kuratiert.

 

Um auch die Kreativität von Kindern und Jugendlichen zu fördern und erste Einblicke in den Umgang mit der Sprühdose zu gewähren, wurden Workshops der Bleiberger Fabrik angeboten und auch stark in Anspruch genommen.

Abgerundet wurde das Programm mit szenetypischen DJ-Beiträgen, Hip Hop Dance-Battles sowie als Höhepunkt mit einem Auftritt von Sebastian Sturm, einem der bedeutendsten Reggae-Künstler Europas.

Auch hier war der Zuspruch seitens der Besucher*innen – trotz teilweise starken Regens - zufriedenstellend.  Viele Kulturinteressierte fotografierten die Fortschritte auf den Wänden, beobachteten die Tanzwettbewerbe oder genossen die musikalischen Beiträge.

 

Ausblick:

Zukünftig soll auch der Aspekt Inklusion in allen Facetten verstärkt Berücksichtigung finden. Weiterhin wird eine Zusammenarbeit mit den Hochschulen angestrebt.  Zudem werden Überlegungen angestellt, wie die Strahlkraft des Stadtglühens über die Stadtgrenzen hinaus auf den (eu-)regionalen Bereich ausgeweitet werden kann.

Die Ausschreibung zur Konzeption und Entwicklung für Stadtglühen 2024/2025 ist vorbereitet und wird in Kürze veröffentlicht.

 

Finanzielle Abwicklung 2023:

Siehe hierzu beiliegendes Datenblatt

 

 


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

Siehe Anlage

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

x

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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