Kenntnisnahme - E 18/0153/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der CDU-Fraktion vom 31.07.2023"Entschärfung des entstandenen Gefahrenbereichs auf dem Verbindungsweg zwischen Bahnbrücke Amstelbachstr. und der Ortslage Uersfeld (Uersfelder Pfad/“Köttelpfad“)"
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 18 - Aachener Stadtbetrieb
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Richterich
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Kenntnisnahme
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25.10.2023
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Erläuterungen
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
|
|
| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering mittel groß nicht ermittelbar
|
|
| X |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine positiv negativ nicht eindeutig
|
|
| X |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering |
|
| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
O vollständig
O überwiegend (50% - 99%)
O teilweise (1% - 49 %)
O nicht
Erläuterungen:
Mit dem Antrag „Entschärfung des entstandenen Gefahrenbereichs auf dem Verbindungsweg zwischen Bahnbücke Amstelbachstr. und der Ortslage Uersfeld (Uersfelder Pfad/“Köttelpfad“)“ beauftragt die Fraktion der CDU in der Bezirksvertretung Richterich-Horbach den Aachener Stadtbetrieb eine Stellungnahme zum weiteren Vorgehen in genannter Sache abzugeben.
Die Verwaltung nimmt dazu wie folgt Stellung:
Der Uersfelder Fußpfad wird als direkte Verbindung zwischen den Ortslagen Richterich und Uersfeld intensiv durch Fuß- und Radverkehr genutzt.
Ausgewiesen ist der Wegeverlauf dabei als Fuß-/Gehweg, der für den Radverkehr freigegeben ist. Diese Widmung räumt eine Nutzung durch Radfahrer*innen ein, solange der vorrangige Fußverkehr nicht behindert oder gefährdet sowie die Schrittgeschwindigkeit nicht überschritten wird.
Für den gewöhnlichen Radverkehr schildert das Fahrrad-Knotenpunktsystem die asphaltierte und parallel zum Uersfelder Fußpfad verlaufende Route entlang der Roemonder Straße aus.
Im Zuge zahlreicher Bürgeranfragen zur Ausbesserung der Wegedecke wurde im Frühjahr 2023 kurzfristig die Deckschicht des Fußpfads mit Kalksteinsplitt erneuert. Das hierbei verwendete, regionale Material wurde grundsätzlich nach bewährter Bauweise fachgerecht verbaut.
Nach Durchführung der Arbeiten kam es bedauerlicherweise zu einer über Wochen äußerst trockenen Witterung, sodass die kalkhaltigen Feinanteile des verwendeten Materials nicht ausreichend abbinden und eine stabile Wegedecke bilden konnten.
Zeitgleich kam es durch intensive Beanspruchung zu einer mechanischen Entmischung des Splitts, woraus der aktuelle Zustand des Weges resultierte.
Um eine angemessene und barrierefreie Nutzung des beliebten Verbindungswegs sicherzustellen, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von Mobilitätshilfen, wurden die notwendigen Arbeiten an der Wegedecke in der Zwischenzeit durch die Mitarbeiter*innen des Aachener Stadtbetriebs bereits durchgeführt.
Das Auftreten einzelner „Wasserlöcher“ oder Pfützen auf der über 600 m langen Wegestrecke nach entsprechenden Wetterereignissen lässt sich dabei auch zukünftig nicht in Gänze ausschließen.
Der abgetragene Splitt wird, nach Güte und Verwendbarkeit, an anderer Stelle wieder verbaut werden.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
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Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
|
|
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
|
| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
|
| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
|
| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
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| nicht bekannt |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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913,6 kB
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