Kenntnisnahme - FB 45/0463/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Ausschuss Schule und Weiterbildung nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
  2. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
     
Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

 

  1. Ausgangslage

In der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse Schule und Weiterbildung sowie Kinder- und Jugend am 24.10.2023 wurde im 8. Sachstandsbericht der Schulsozialarbeit der Bedarf an Ausweitung der vorhandenen Schulsozialarbeitsstellen dargestellt.

In der Sitzung wurden die gute und erfreuliche Entwicklung der Schulsozialarbeit und der gelungene Start der Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit am Beispiel des Schulverbandes Aachen-Ost hervorgehoben. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, eine differenzierte Auflistung eingegangener Erweiterungsanträge vorzulegen.

 

  1. Bedarfsmeldungen

Folgende Schulen haben bis zum 07.12.2023 einen Antrag auf Ausweitung der Schulsozialarbeit gestellt. Im Falle einer vollständigen Bedienung aller hier benannten Anträge wären insgesamt 9 VZÄ erforderlich.

 

Derzeitiger Stellenumfang im Bereich Schulsozialarbeit der antragstellenden Schulen:

Schulen

Kommunale Stellen (Stundenumfang)

Landesstellen

(Stundenumfang)

Ev. Grundschule Annaschule

19,5

 

 

GGS Gut Kullen

 

19,5

 

 

GGS Schönforst (Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit)

 

19,5

+19,5 Umfeld

 

 

GGS Michaelsbergstraße

 

19,5

 

 

KGS Am Fischmarkt

 

19,5

 

 

KGS Feldstraße

 

19,5

 

 

KGS Luisenstraße

 

19,5

 

 

KGS Marktschule Brand

19,5

 

 

Couven-Gymnasium

 

19,5

 

 

Hugo-Junkers-Realschule

39

 

 

Inda-Gymnasium

 

19,5

 

Maria-Montessori-Gesamtschule

39

39

St. Leonhard-Gymnasium

19,5

 

 

GHS Aretzstraße

 

39

 

39

 

Schulverband Aachen-Ost (Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit)

19,5 Umfeld

 

 

Die vorläufige Ermittlung der notwendigen Stellenanteile von insgesamt 9 VZÄ erfolgte auf Grundlage

erster Gespräche mit den jeweiligen Schulleitungen bezüglich der geschilderten Bedarfe.

Eine erste Analyse des vorhandenen Stellenkontingents und den noch notwendigen Erweiterungsbedarfen anhand des beschriebenen Kriterienkataloges erfolgte ebenfalls.

 

Grundsätzlich wird der hohe Bedarf aller Schulen an Schulsozialarbeit auf Grund der Herausforderungen gesehen und soll unter Berücksichtigung der zur Verfügung gestellten Stellenanteile auf die jeweiligen Schulen sinnvoll verteilt werden.

 

Eine adäquate Zuteilung der Stellen(-anteile) wird nach fachlicher Überprüfung vorgenommen und wird anhand von folgenden Kriterien nach einem vorangegangenen Gespräch mit der jeweiligen Schulleitung vorgenommen:

 

  • Anzahl der Schüler*innen
  • Berücksichtigung von kindeswohlgefährdenden Aspekten
    (Schulabsentismus, psychische Auffälligkeiten der Schüler*innen etc.)
  • Ergebnisse aus dem Grundschulfonds
    (Vergleichszahlen Bildungs- und Teilhabepaket, Ergebnisse aus den Schuleingangsuntersuchungen)
  • Berücksichtigung belastender Faktoren für das Schulleben
    (Mobbing, Konfliktfälle, akute Kriseninterventionen)
  • Notwendigkeit des Ausbaus von Präventivangeboten

 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

Sachstandsbericht, keine finanziellen Auswirkungen

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

Loading...