Kenntnisnahme - FB 45/0463/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Mitteilung über die Stellenbedarfe der Schulsozialarbeit für das Jahr 2024
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- FB 45/310.030
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Schule und Weiterbildung
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Kenntnisnahme
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01.02.2024
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●
Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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06.02.2024
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Erläuterungen
Erläuterungen:
- Ausgangslage
In der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse Schule und Weiterbildung sowie Kinder- und Jugend am 24.10.2023 wurde im 8. Sachstandsbericht der Schulsozialarbeit der Bedarf an Ausweitung der vorhandenen Schulsozialarbeitsstellen dargestellt.
In der Sitzung wurden die gute und erfreuliche Entwicklung der Schulsozialarbeit und der gelungene Start der Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit am Beispiel des Schulverbandes Aachen-Ost hervorgehoben. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, eine differenzierte Auflistung eingegangener Erweiterungsanträge vorzulegen.
- Bedarfsmeldungen
Folgende Schulen haben bis zum 07.12.2023 einen Antrag auf Ausweitung der Schulsozialarbeit gestellt. Im Falle einer vollständigen Bedienung aller hier benannten Anträge wären insgesamt 9 VZÄ erforderlich.
Derzeitiger Stellenumfang im Bereich Schulsozialarbeit der antragstellenden Schulen:
Schulen | Kommunale Stellen (Stundenumfang) | Landesstellen (Stundenumfang) |
19,5
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GGS Gut Kullen
| 19,5
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GGS Schönforst (Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit)
| 19,5 +19,5 Umfeld
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GGS Michaelsbergstraße
| 19,5
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KGS Am Fischmarkt
| 19,5
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KGS Feldstraße
| 19,5
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KGS Luisenstraße
| 19,5
|
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KGS Marktschule Brand | 19,5
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Couven-Gymnasium
| 19,5
|
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Hugo-Junkers-Realschule | 39
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Inda-Gymnasium
| 19,5 |
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Maria-Montessori-Gesamtschule | 39 | 39 |
St. Leonhard-Gymnasium | 19,5
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GHS Aretzstraße
| 39
| 39
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Schulverband Aachen-Ost (Schulsozialarbeit mit Umfeldarbeit) | 19,5 Umfeld |
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Die vorläufige Ermittlung der notwendigen Stellenanteile von insgesamt 9 VZÄ erfolgte auf Grundlage
erster Gespräche mit den jeweiligen Schulleitungen bezüglich der geschilderten Bedarfe.
Eine erste Analyse des vorhandenen Stellenkontingents und den noch notwendigen Erweiterungsbedarfen anhand des beschriebenen Kriterienkataloges erfolgte ebenfalls.
Grundsätzlich wird der hohe Bedarf aller Schulen an Schulsozialarbeit auf Grund der Herausforderungen gesehen und soll unter Berücksichtigung der zur Verfügung gestellten Stellenanteile auf die jeweiligen Schulen sinnvoll verteilt werden.
Eine adäquate Zuteilung der Stellen(-anteile) wird nach fachlicher Überprüfung vorgenommen und wird anhand von folgenden Kriterien nach einem vorangegangenen Gespräch mit der jeweiligen Schulleitung vorgenommen:
- Anzahl der Schüler*innen
- Berücksichtigung von kindeswohlgefährdenden Aspekten
(Schulabsentismus, psychische Auffälligkeiten der Schüler*innen etc.) - Ergebnisse aus dem Grundschulfonds
(Vergleichszahlen Bildungs- und Teilhabepaket, Ergebnisse aus den Schuleingangsuntersuchungen) - Berücksichtigung belastender Faktoren für das Schulleben
(Mobbing, Konfliktfälle, akute Kriseninterventionen) - Notwendigkeit des Ausbaus von Präventivangeboten
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
|
|
| x |
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Sachstandsbericht, keine finanziellen Auswirkungen
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
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Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
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| nicht bekannt |