Kenntnisnahme - E 26/0157/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Betriebsausschuss Gebäudemanagement nimmt die Prognose zum Jahresabschluss/-ergebnis 2023 des Gebäudemanagements der Stadt Aachen zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:


Allgemeine Erläuterungen

Der Jahresabschluss des jeweiligen Vorjahres kann dem Betriebsausschuss aufgrund von umfangreichen Abschlussarbeiten und der vorgeschriebenen Abschluss-Prüfung regelmäßig erst im 2. Halbjahr des Folgejahres zur Beratung vorgelegt werden. Dem Ausschuss soll aus diesem Grund vorab über die wesentlichen Eckpunkte und Erkenntnisse aus den Jahresabschlussarbeiten berichtet werden.

 

Die Prognosen sind zu diesem Zeitpunkt noch mit Unsicherheiten behaftet, da in der Regel Abstimmungsarbeiten zwischen Wirtschaftsplan und Haushalt sowie Abschlussarbeiten ausstehen. Auch die Prüfung durch den externen Wirtschaftsprüfer hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht stattgefunden.

 

 

Prognose zum Jahresabschluss / Jahresergebnis 2023

Die Anlage 1 enthält eine aggregierte Übersicht der voraussichtlichen Jahresabschlusszahlen und des Jahresergebnisses.

 

Der Jahresabschluss 2023 wird im Vergleich zur Wirtschaftsplanung voraussichtlich mit einem niedrigeren Jahresverlust abschließen. Es ist von einem Jahresverlust von rd. – 11,0 Mio. Euro auszugehen (zum Vergleich laut Planung: Jahresverlust rd. – 14,4 Mio. Euro).

 

Die Energiekosten für das Wirtschaftsjahr 2023 können aufgrund von noch nicht vorliegenden Jahresrechnungen nicht belastbar ermittelt werden. Zur Bestimmung der Berechnung befindet sich das Gebäudemanagement mit dem Energielieferanten im Austausch.

 

Im Bereich der Investitionstätigkeit (Vermögensplan) wurden Ist-Ausgaben in Höhe von rd. 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 23,5 Mio. Euro) getätigt, das Bestellobligo lag bei rd. 26,4 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 30,5 Mio. Euro).

 

Bezüglich der Flächenentwicklung ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Flächenerhöhung. Im Sondervermögen sind saldiert Flächenzugänge in Höhe von 3.812 m² und im betreuten Vermögen Flächenzugänge von 4.665 m² zu verzeichnen. Somit ergibt sich ein insgesamt zu betreuender Flächenbestand zum 31.12.2023 in Höhe von 1.334.210 m² (davon Anteil Anmietungen: 158.053 m²).

 

 

 

 

 

 

Resumee

 

Der Jahresverlust 2023 wird voraussichtlich um rd. 3,36 Mio. Euro niedriger ausfallen, als in der Wirtschaftsplanung ausgewiesen, somit eine Ergebnisverbesserung eintreten. Die Verbesserung des Jahresergebnisses resultiert im Wesentlichen aus günstigeren Ergebnissen im Bereich der Bewirtschaftungsaufwendungen.

 

Auf die detaillierte anstehende unterjährige Berichterstattung zum Jahresabschluss wird verwiesen.

Die Investitionstätigkeit in 2023 liegt mit 22,9 Mio. Euro Ist-Ausgaben und einem Bestellobligo von 26,4 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.

 

Im Bereich der Vermögensplanung / Investitionen sind alle Ausgaben durch entsprechende Gesellschafterdarlehen und / oder Zuweisungen im Haushalt 2023 gedeckt.

 

Die Eigenkapitalquote zum 31.12.2023 wird im Rahmen der mittelfristigen Prognosen sinken, aber weiterhin angemessen sein und sich noch oberhalb der vom Finanzausschuss festgelegten Mindestgrenze bewegen.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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