Kenntnisnahme - FB 23/0232/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zum Jahresbericht der gewoge 2023 zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

 

Erläuterungen:

 

Mit Datum vom 13.11.1978 wurde zwischen der Stadt Aachen und der Gemeinnützigen Wohnungs­baugesellschaft für Aachen AG (heute gewoge AG) der Geschäftsbesorgungsvertrag zur Verwaltung des städtischen Wohnhausbesitzes abgeschlossen. In den Jahre 1981, 1989, 1996 und 2002 er­folg­ten weitere Nachtragsverträge. Zurzeit erfolgt die Zusammenarbeit analog der früheren Verein­barungen.

 

Die gewoge AG legt nun in ihrem Jahresbericht 2023 die Abrechnung des städtischen Hausbesitzes für den Zeitraum 01.01.2023 – 31.12.2023 vor.

 

Der städtische Wohnhausbestand umfasste zum 31.12.2023 insgesamt 2.408 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 156.428,96m², 319 Garagen und Stellplätze sowie 35 sonstige Räume (Ge­werberäume, soziale Einrichtungen u.a.) mit einer Fläche von 4.750,58m².

 

Zum Stiftungsvermögen Elisabethspitalfonds gehören die Häuser Kronenberg 153, 153a. Pings­heim­straße 6, Franzstraße 74, Peliserkerstraße 6, Scheibenstraße 6, Steinkaulstraße 25, Freunder Land­straße 35, Ottostraße 94, Eulersweg 2 und Schroufstraße 12-12b mit insgesamt 82 Wohneinheiten und einer Wohn­fläche von 5.076,09 m² sowie zwei sonstige Räume (Gewerberäume, soziale Ein­richtungen u.a.) mit einer Fläche von 716,71 m².

 

Zum Stiftungsvermögen Alten- und Siechenfond gehört das Appartementhaus Welkenrather Str. 67 mit 96 Wohneinheiten und einer Wohnfläche von 3.029,12m².

 

Zum Stiftungsvermögen Armenfonds gehört die Scheibenstraße 5 mit acht Wohneinheiten und einer Wohnfläche von 482,94 m².

 

Das Abrechnungsergebnis im städtischen Hausbesitz beläuft sich im Abrechnungszeitraum auf Ge­samterträge in Höhe von rund 5.856.239 €. Die Verteilung auf den städtischen Haus­besitz und dem Stiftungsgrundbesitz stellt sich wie folgt dar:

 

 

01.01.2023  - 31.12.2023

Städtischer Wohnhausbestand

Stiftung Elisabeth­spitalfond

Stiftung Alten- und

Siechenfond

Stiftung Armenfond

Aufwendungen

     11.224.581,45 €

  254.273,27 €

   181.370,80 €

   20.263,81 €

Erträge

     17.080.820,63 €

  530.981,13 €

   505.210,15 €

   48.761,98 €

Abrechnungsergebnis

       5.856.239,18 €

  276.707,86 €

   323.839,35 €

   28.498,17 €

 

 

Der Jahresbericht sowie die Abrechnungen für den Zeitraum 01.01.2023 – 31.12.2023 sind als Anlage beigefügt.


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

Finanzielle Auswirkungen ergeben sich in Höhe der Gesamterträge von rund 5.856.239 €.

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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