Kenntnisnahme - FB 56/0392/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt den Rückblick für das Jahr 2023 und den Ausblick für das Jahr 2024 zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Zum 01.01.2023 ist das Depot in die Verwaltung des Fachbereichs Wohnen, Soziales und Integration (FB 56) übergegangen, um verstärkt eine sozio-kulturelle Nutzung und eine Öffnung des Depots zum Stadtteil Aachen-Nord zu forcieren. Im Folgenden werden ein Rückblick auf das erste, in der Zuständigkeit des FB 56 liegende Jahr sowie ein Ausblick auf das laufende Jahr 2024 gegeben.

 

Veränderungen und Aktivitäten in 2023

Nach der Übernahme des Depots durch den FB 56 wurden dem Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie sowie dem Rat der Stadt Aachen eine neue Entgeltordnung zur temporären Anmietung der Räumlichkeiten im Depot vorgeschlagen, die entsprechend im Februar 2023 verabschiedet wurde (siehe Anlage 1). Diese neue Entgeltstruktur dient der Stärkung des Depots als sozio-kulturelle Begegnungsstätte, indem u.a. für Vereine aus dem Viertel eine kostenlose Nutzung ermöglicht wird und nun kleine Vereine auch die Möglichkeit haben, ihre Vereinsaktivitäten im Depot für ein geringes Entgelt zu veranstalten.

 

Darüber hinaus wurden weitere räumliche Nutzungsmöglichkeiten geschaffen: zwei größere Räumlichkeiten im Untergeschoss (der so genannte „Theaterraum“ und der „Tanzraum“) sowie das Bistro im Erdgeschoss können nun für vielfältige Projekte und Initiativen genutzt werden. Die beiden flexiblen Projekträume im Untergeschoss sind aus Sicht der Verwaltung sehr gut geeignet, um das Depot in seinem sozio-kulturellen Charakter und im Sinne einer Ermöglichungsstruktur zu stärken.

Einer dieser Räume kann aufgrund der akustisch schwierigen Situation – durch diesen Raum führen Lüftungsrohre – nicht dauerhaft vermietet werden.

 

Drei Beispiele zur Stärkung von Projekten im Sozialraum Aachen-Nord aus dem Jahr 2023 sind im Folgenden herausgegriffen:

  • Willkommens-Café: Seit Sommer 2023 bot die Integrationsagentur „Werkstatt der Kulturen einmal pro Monat ein niederschwelliges Beratungsangebot für Neuzugewanderte im Bistro des Depots an. Das Beratungsangebot wurde gut angenommen und weitere Termine für das Jahr 2024 sind bereits fest eingeplant.
  • Kunst im Viertel: Ab März 2023 nutzte ein auf Schüler*innen des Viertels Aachen-Nord ausgerichtetes Kunstprojekt Räume im Untergeschoss des Depots. Das Projekt wurde in Kooperation mit den drei umliegenden Schulen (Gemeinschaftshauptschule Aretzstraße, Geschwister-Scholl-Gymnasium und Hugo-Junkers-Realschule) realisiert. Im Rahmen der Schulsozialarbeit und der Umfeldarbeit wurde den Schüler*innen die Möglichkeit geboten, aktiv an der Gestaltung ihres Viertels teilzunehmen. Einige der entstandenen Kunstwerke wurden beim „Festival der Vielfalt 2023 ausgestellt. Für diesen Anlass errichteten die Schüler*innen eigens eine Torwand, die zusätzlich künstlerisch gestaltet wurde.
    Des Weiteren nahmen die Schüler*innen an einem Projekt zur Umgestaltung des Platzes der Kinderrechte vor dem Depot teil und gestalteten gemeinsam mit Grundschulkindern des Kinderparlamentes der Aachener Grundschulen Kacheln zum Thema „Bunte Fliesen als Statement für Kinderrechte“.
  • Aachener Tafel e.V.: Im Dezember 2023 wurden die „Weihnachtskisten“ im Depot gelagert und sortiert. Dies wurde bereits im Dezember 2022 umgesetzt, als der FB 56 bereits vor Ort im Depot war.

 

Nach einer Inventur im Frühjahr 2023 stellte sich heraus, dass es im Depot eine Sicherheitslücke gab. Eine Vielzahl an Schlüsseln war ohne ausreichende Dokumentation ausgegeben worden. Das daraus resultierende Sicherheitsproblem wurde mit dem Einbau eines neuen Schließsystems beseitigt.

 

Eine weitere Sicherheitslücke wurde durch die Ausschreibung eines Rahmenvertrages mit einem Security-Unternehmen im Laufe des Jahres 2023 geschlossen. Der Vertrag konnte Anfang 2024 unterzeichnet werden. Alle Veranstaltungen im Depot werden – u.a. mit Blick auf Sicherheit und Brandschutz – begleitet. Während der regulären Arbeitszeiten wird dies von den Hausmeistern übernommen; an den Wochenenden und in den Abendstunden wird dafür das Sicherheitsunternehmen beauftragt.

 

Im Laufe des Jahres 2023 wurde festgestellt, dass einige Veranstaltungen nicht zum Konzept des Hauses passen und keine Stärkung der sozio-kulturellen Ausrichtung befördern. Hierzu zählen u.a. große Firmenfeiern mit mehr als 450 Personen. Dieser Art von Veranstaltungen wird daher im Vermietungskonzept eine nachrangige Stellung eingeräumt.

 

Sukzessive wurden somit im Jahr 2023 insgesamt neue Strukturen für die heterogenen alltäglichen Vermietungsanfragen aufgebaut, um eine effiziente Kommunikation an den diversen Schnittstellen zwischen dem Team im Depot und den verschiedenen Veranstalter*innen sicherzustellen und der Ausrichtung des Gebäudes als Begegnungszentrum im Viertel Rechnung zu tragen.

 

Veranstaltungen im Depot 2023

Es fanden im Jahr 2023 insgesamt 72 Veranstaltungen in der „Piazza“ statt, im Haupt-Veranstaltungsraum des Depots. Davon waren fünf Veranstaltungen mehrtägig.

 

*Angaben in absoluten Zahlen für den Zeitraum vom 12.01.2023 – 22.12.2023.

 

Über die temporären Vermietungen wurden im Jahr 2023 Einnahmen in Höhe von 23.388,- Euro erzielt. Im Haushaltsplan für das Depot waren für das Jahr 2023 Einnahmen in Höhe von 20.000,- Euro für die temporären Vermietungen vorgegeben. Damit wurde die Vorgabe bereits im ersten Jahr erfüllt.

 

Die Veranstaltungen im Depot waren inhaltlich breit gefächert und vielfältig, darunter u.a. jährliche Vereinsfeiern, Berufsmessen für zugewanderte Frauen, Jubiläumsveranstaltungen zu verschiedenen Anlässen, Preisverleihungen, Informationsveranstaltungen, Kick-Off-Veranstaltungen für Projekte, Konzerte, Sportehrungen, ein mehrtägiges inklusives Kulturfestival, Bürger*innen-Beteiligungen usw..

 

Die Nutzung des Depots für quartiersbezogene Veranstaltungen hatte höchste Priorität, um die Öffnung des Hauses zum Viertel zu stärken. Für diese Veranstaltungen wurden bereits während der Projektlaufzeit „Soziale Stadt Aachen-Nord“ Kriterien festgelegt, die auch im neuen Vermietungskonzept ab dem 01.01.2023 Gültigkeit haben. Diese Kriterien lauten wie folgt:

  • Die primäre Zielgruppe sind die Bewohner*innen von Aachen-Nord.
  • Die Veranstalter*innen sind bürgerschaftlich und gemeinnützig engagiert.
  • Die Veranstaltung ist gemeinwohlorientiert d.h. es werden keine Eintrittsgelder oder Nutzungsentgelte erhoben und es findet kein Verkauf während der Veranstaltungen statt.
  • Es ist eine zugängliche, unbeschränkte, bedingungslose Teilnahme gegeben.

Es fanden 2023 insgesamt elf Veranstaltungen statt, die von den im Viertel ansässigen Vereinen organisiert und durchgeführt wurden. Diese wurden durch das neue Vermietungskonzept ermöglicht, welches eine stärkere Berücksichtigung der sozio-kulturellen Ausrichtung für die Bewohner*innen des Viertels vorsieht. Nach der neuen Entgeltordnung von 2023 besteht die Möglichkeit, das Depot entgeltfrei und niederschwellig für viertelbezogene Veranstaltungen zu nutzen (siehe Anlage 1). Beispiele aus dem letzten Jahr hierfür waren verschiedene Karnevalsveranstaltungen, ein Zuckerfest, eine Veranstaltung für Schulabgänger*innen in Aachen Nord, eine Woche Ferienspiele, Tauschbörsen, eine Halloween-Feier, eine St.-Martin-Feier und eine Kinderweihnachtsfeier.

Auch niederschwellige Nutzungsmöglichkeiten für Arbeitskreise, beispielsweise in dem Seminarraum des Depots, sind nun gegeben, um Austausch sowie feste Gesprächsformate zu etablieren. Im Jahr 2023 fanden insgesamt elf Sitzungen verschiedener Arbeitskreise statt.

 

Es ist in diesem Kontext gelungen, die Ausrichtung des Depots stärker auf das Viertel zu fokussieren. Neben den Veranstaltungen, die vom Viertel für das Viertel organisiert wurden, wurde das Depot auch für eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen genutzt, die den Bewohner*innen des Viertels ebenfalls zugutekamen.

 

Insgesamt erscheint es wünschenswert, dass noch mehr Raum für niederschwellige Veranstaltungen von kleinen Vereinen geschaffen wird, die ansonsten kaum erschwingliche alternative Möglichkeiten für ihre kulturelle Vielfalt und Brauchtumspflege, für ein Zusammenkommen ihrer Mitglieder sowie auch Externer, haben. Auch interkulturelle Veranstaltungen, wie z.B. das „Pluriversum“ aus dem Jahr 2023, sollten einen festen Platz im Depot finden.

 

Kooperation, Vernetzung und Projekte

Von Beginn an wurde eine enge Kooperation mit dem ebenfalls im Fachbereich 56 angesiedelten Quartiersmanagement aufgebaut. In einem regelmäßigen Jour Fixe werden Informationen zu den ehrenamtlichen Strukturen und Aktivitäten im Viertel und deren Veranstaltungen im Depot ausgetauscht sowie gemeinsame Veranstaltungen geplant.

 

Durch die Teilnahme an verschiedenen Sitzungen der im Viertel angesiedelten Arbeitskreise und der Stadtteilkonferenz konnte eine gute Vernetzung mit den im Viertel bestehenden Initiativen aufgebaut werden. Das Depot wurde immer wieder als Veranstaltungsort und sozio-kultureller Begegnungsraum für Initiativen im Viertel präsentiert. Die ersten Ergebnisse zeigten sich 2023. So tagt beispielsweise der Arbeitskreis Kind und Familie Aachen Nord“ regelmäßig im Depot. Am Weltkindertag organisiert ein Verbund verschiedener Einrichtungen regelmäßig in Aachen-Nord ein großes Fest, welches 2023 erfolgreich im Depot stattfand.

 

Das Team des Depotmanagements ist präsent vor Ort und begleitet persönlich intensiv die Veranstaltungsplanung der unterschiedlichen Vereine, Verbände und Initiativen. Darüber ergeben sich gute Kontakte in die Stadtgesellschaft von Aachen-Nord. Diese stärken die Vernetzung und den guten Informationsaustausch.

 

Dauermieter*innen und Gebäude

Im Depot sind Räume an insgesamt elf Mieter*innen dauerhaft vermietet. Die Struktur der Mieter*innen entspricht den sozialen Zwecken, wie sie im Projekt Soziale Stadt angegeben sind, darunter u.a. der Mieterschutzverein e.V. und der Kinderschutzbund.

Mit der Übernahme des Depots durch den Fachbereich 56 entstand in Bezug auf die stadtinternen Mietverträge eine neue Situation. Dies betrifft die OT Talstraße und die Jugendberufshilfe, beide zugehörig dem Fachbereich 45. Entsprechend der stadtinternen Regelungen zahlen Fachbereiche untereinander keine Mietzinsen (zuvor bestand unter Zuständigkeit des Kulturbetriebes als Eigenbetrieb eine andere Regelung). Die benannten Mietverträge wurden in Zusammenarbeit mit dem Rechtsamt neu geregelt.

Dies führt zu geringeren Einnahmen aus den Dauermietverhältnissen, die bereits im Haushalt 2024 berücksichtigt wurden.

 

Die offene Bauweise, der verwinkelte Aufbau und die verschiedenen Zugänge, um das Depot zu betreten, bedingen eine besondere Lage. Das Gebäude kann nicht sicher abgeschlossen werden.

Die heterogenen Nutzungsformen der Dauermieter*innen – beispielsweise durch die freien Künstler*innen in den diversen Ateliers oder die verschiedenen Kurse des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) – bringen es mit sich, dass auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten, werktags zwischen 7 Uhr und 17 Uhr, Besucher*innen und Mieter*innen das Depot betreten können. Dies ist auch im Sinne einer offenen Begegnungsstätte gewünscht. Allerdings eröffnen sich auch verschiedene Möglichkeiten für unbefugte Personen, in das Gebäude zu gelangen und die Fluchttüren im Untergeschoss für weitere Personen zu öffnen.

In engem Zusammenhang mit der Lage und den besonderen baulichen Gegebenheiten kam und kommt es immer wieder zu Vandalismus im und rund um das Gebäude: Verstopfen der Toiletten, gewaltsam verursachte Schäden an den Urinalen, Glasschäden im Untergeschoss durch Steinwurf, Brandstiftung, Einbruch und versuchter Einbruch in der OT Talstraße, „zündeln“ im Sanitärbereich etc..

Im Laufe des Jahres 2023 wurden über das Rechtsamt mehrere Anzeigen dazu erstattet, auch die Dauermieter*innen haben sich bezüglich der Problematik mehrfach an das Depotmanagement gewandt.

 

Durch die längere Vakanz des Depotmanagements vor 2023 fehlte auch eine durchgehende und regelmäßige Kontrolle des Gebäudes, was zu einem Rückstand bei der Gebäudeinstandhaltung führte. Insbesondere Undichtigkeiten im Dach haben sich ausgebreitet.

Durch den geschaffenen Rahmenvertrag mit einem Sicherheitsunternehmen (siehe oben) sowie durch die Belebung des Hauses mit Veranstaltungen konnte der bestehenden Vandalismus-Problematik entgegengewirkt werden. Diese erfordert allerdings weiterhin einer erhöhten Sensibilität.

Auch die Instandhaltung des Gebäudes wird sukzessive in Zusammenarbeit mit dem Gebäudemanagement angegangen. 

 

Mit den ursprünglichen Zielen des Depots im Rahmen des Gesamtprojektes „Soziale Stadt Aachen-Nord“ wurde der Betrieb eines Bistros verankert. Die Erfahrungen des Kulturbetriebes zeigten, dass für eine Verpachtung eine räumliche Trennung des Bistros zum Rest des Gebäudes notwendig ist. Erst so wird ermöglicht, ein Bistro unabhängig von den Öffnungszeiten des Depots zu betreiben und das wirtschaftliche Auskommen des Betriebes zu sichern.

Dazu hat es 2023 erste Gespräche und Überlegungen des Fachbereichs 56 mit dem Gebäudemanagement gegeben, um die Möglichkeiten vor Ort auszuloten.

 

Ausblick 2024

In den ersten Monaten 2024 haben bereits erfolgreich erste große Veranstaltungen im Depot stattgefunden.

Von April bis Dezember 2024 sind weitere Buchungen vorgemerkt, die zum großen Teil schon vertraglich fest vereinbart sind. Davon sind sechs Veranstaltungen mehrtägig.

Einige Vereine und Verbände haben aufgrund positiver Erfahrungen im Jahr 2023 erneut das Depot für ihre Veranstaltungen angefragt und gebucht.

 

Das Ziel für das Jahr 2024 besteht darin, durch eine noch intensivere Vernetzung im Viertel auf die niederschwelligen Nutzungsmöglichkeiten des Depots durch Vereine und Institutionen im Viertel aufmerksam zu machen.

Die Bandbreite an Angeboten vom Viertel für das Viertel soll erweitert werden. Aktuell plant beispielsweise eine im Viertel ansässige Kita im April 2024 ein Tanztheater aufzuführen. Das Projekt „Kunst im Viertel“ wird seine große Abschlussveranstaltung in der „Piazza“ feiern.

 

Gleichzeitig führten Gespräche mit dem Sinfonieorchester und der Musikschule Aachen zu ersten Ergebnissen im Hinblick auf mögliche Kooperationen für Veranstaltungen für Bewohner*innen des Viertels Aachen-Nord, um einen niederschwelligen Zugang zu klassischen und populären Konzerten zu ermöglichen. Am 15. Juni 2024 findet die erste gemeinsame Veranstaltung mit der Musikschule statt.

 

Im Laufe des Jahres 2024 wird eine intensive Evaluation der Entgeltordnung durchgeführt. Einige Vereine und Verbände gaben bereits die Rückmeldung, dass sie sich die Möglichkeit eines Eintrittsgeldes bis maximal 10 Euro wünschen würden, um auf diese Weise eine Refinanzierung der für die Veranstaltung verausgabten Mittel zu ermöglichen.

 

Zudem sollen weitere Schritte zur Ermöglichung und Realisierung eines Bistros im Depot angegangen werden.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

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0

0

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0

Ergebnis

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0

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0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

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0

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0

Personal-/

Sachaufwand

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Abschreibungen

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Ergebnis

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0

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0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

x

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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