Kenntnisnahme - E 26/0167/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Betriebsausschuss Gebäudemanagement nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:


 

Das Gebäudemanagement hat unter Zuhilfenahme der im Betriebsausschuss Gebäudemanagement am 05.12.2023 vorgestellten Masterarbeit von Frau Strehl, weitere konkrete Schritte zur strategischen Herangehensweise an das zunehmend wichtiger werdende Thema „Fassadenbegrünung am kommunalen Gebäudebestand“ entwickelt.

 

Derzeit wird eine technische Machbarkeitsstudie vorbereitet, die eine Identifizierung grundsätzlich begrünbarer Bestandsfassaden ermöglichen soll. Auf dieser fachlich versierten Grundlage können im Anschluss konkrete Objekte/Fassaden zur Begrünung vorgeschlagen werden.

 

Zwischenzeitlich machte das Gebäudemanagement parallel dazu weitere Handlungsfelder aus, die es im Sinne einer Etablierung von Fassadengrün an kommunalen Gebäuden zu berücksichtigen gilt.

 

Diese sind insbesondere:

          

Berücksichtigung / Prüfung von Fassadengrün bei Sanierungen und im Neubau

          

weitere fachliche Qualifizierung und Vernetzung, Stärkung des Themas nach innen und außen

          

Pilotierungen / Einstiegsprojekte / erste Erfahrungen zur Sichtbarmachung von Fassadengrün im Stadtraum

 

Die zuvor angerissenen Handlungsfelder bilden zusammengenommen die „Kommunale Strategie Fassadenbegrünung“ des Gebäudemanagement der Stadt Aachen.

Im Rahmen dieser Kenntnisnahme soll der Betriebsausschuss Gebäudemanagement über die nächsten strategischen Schritte in Kenntnis gebracht werden und über den allgemeinen Fortgang des Themenbereichs „Fassadengrün“ informiert bleiben.

 

Es wird mit Hilfe einer Präsentation berichtet.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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